Nächster Termin reloaded

Wir spielen diverse Kampagnen mit abwechselnden Spielleitern.
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Coga
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Re: Nächster Termin reloaded

Beitrag von Coga »

würde bei mir auch gehen
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Johmi
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Re: Nächster Termin reloaded

Beitrag von Johmi »

Also, nächsten Freitag gepflegtes, ritterliches Goblinzecken in der Baronie Rosenbusch. Für das hunrige Fußvolk gibts vorher Wraps - Widerstand ist zwecklos. ;)

Wer den Abend über eine Bundhaube trägt, der bekommt doppelte Erfahrungspunkte!
[img]https://scontent.cdninstagram.com/t51.2 ... 5575_n.jpg[/img] [img]http://www.vuozvolc.de/cms_1/images/art ... nn/bh1.jpg[/img]
Michael

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Gerrit
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Re: Nächster Termin reloaded

Beitrag von Gerrit »

Top.
Wo wird gespielt?
@Michael: Brauchst Du noch irgendwas von mir? Muss ich noch irgendwas am Charakter ändern?
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Johmi
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Re: Nächster Termin reloaded

Beitrag von Johmi »

Der Spielort ist vermutlich beim Daniel.

@Gerrit: Nope, alles bestens. Vermutlich kannst du bei dem Charakter noch ein paar AP versteigern um noch möööchtiger zu werden, bei dem aktuellen AP-Stand wird man das aber kaum noch merken. Wir können da auch am Freitag zusammen nochmal drüber schauen. [img]http://thefitchick.com/wp-content/uploa ... smiley.gif[/img]
Michael

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Maddin
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Re: Nächster Termin reloaded

Beitrag von Maddin »

Also der Daniel kann am Freitag, d.h. 18.00 beim Daniel Wildernark (wird ja eh mehr 18.30...)
Michael-Taxi?
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Johmi
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Re: Nächster Termin reloaded

Beitrag von Johmi »

jup, das geht.
Michael

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Gerrit
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Re: Nächster Termin reloaded

Beitrag von Gerrit »

Top. Dann bin ich einfach ab 18.00 Uhr beim Daniel. Werde morgen direkt nach der Arbeit losfahren und daher nach heute Abend nicht mehr hier ins Forum schauen.
Wenn sich noch was ändern sollte, wäre es super, wenn mich jemand anrufen könnte. Daniel und Maddin haben meine Nummer. Michael werde ich die am Freitag einfach aufzwingen ;)

edit: Ab jetzt nur noch telefonisch erreichbar.
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Johmi
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Re: Nächster Termin reloaded

Beitrag von Johmi »

Weils so geil war und weil ich dank Mad Max Soundtrack selbst beim Zusammenschreiben in einen Adrenalinrausch gefallen bin, hier ausnahmsweise die Zusammenschrift von "Rosenbusch - Fury Road" :D
Hier der passene Soundtrack: Mad Max OST - Chapter Doof 8-)

22.. Tsa
- Burg Rappenstein zeichnet sich am Horizont ab
- Vor der Burg lagert ein buntes Heerlager, hauptsächlich von verschiedenen Rittern und ihren Waffentreuen, allerdings auch etwa 200 Mann Fußkämpfer und Schützen. Die Helden erkennen unter anderem das Wappen Balihos - es ist der Heerbann von Ardariel Nordfalk von Moosgrund. Das Lächeln auf den Lippen von Gerin von Sturmfels lässt darauf schließen, dass er dieses Treffen eingefädelt hat.
- Die Helden trennen sich von Gerin, der zuerst im Heerlager nach Greifgolda von Mersingen, der engsten Beraterin von Ardariel Nordfalk und ebenfalls ein Stahlherz, suchen möchte. Die Helden reiten in die Burg um mit dem Baron zu sprechen.
- Der Baron, Trauthelm Leomar Binselwirst, ist genauso verlottert, wie die Innenräume der Burg. Sein Wams ist fettig und spannt über seinem dicken Bauch, seine Haare lang, kraus und ungewaschen und seine Manieren lassen jeglichen Anstand vermissen. Er fordert die Helden auf mit ihnen zu Essen und Wein zu saufen - wichtige Dinge könne man dabei ja noch besprechen. Bereits zu Beginn des Gesprächs überwirft sich Trauthelm mit Ulfried vom Berg, der daraufhin stolz, aber von obszönen Beleidigungen des Barons begleitet, den Saal verlässt.
- Erst als Ardariel Nordfalk zu der Runde hinzustößt wird das Gespräch niveauvoller. Die Helden erfahren, dass am morgigen Tag ein Schlachtplan besprochen werden soll wie der Heerbann bei der Rettung von Rahjadan von Bregelsaum-Rosenbusch helfen könnte. Da die Baronie Rosenbusch von Waldgebieten dominiert wird, holt Trauthelm seinen resignierten Jagdmeister Hagen Zertel hinzu, der sich in den Wäldern gut auskennt und die Gesellschaft mit einigen Geschichten über die Jagdausflüge des Barons erfreuen kann.
- Ulfried trifft im Heerlager auf seinen alten Freund Danos von Luring, der gerade einige Geschichten aus seiner Jugend erzählt und es nicht leid wird, den Umstehenden seinen und auch den Heldenmut Ulfrieds zu betonen. Berauscht von Geschichten schließt man eine Wette ab, wer am meisten Goblins erschlägt. Mehrere Ritter steigen mit ein, der Pot wächst an dem Abend auf insgesamt 300 Dukaten an.
- Nach einiger Zeit begeben sich die Helden zu Bett. Ihnen wurden Räume in der Burg zugeteilt.

23.. Tsa
- Nach einem deftigen Frühstück nehmen die Helden an der Besprechung des Schlachtplans teil. Es herrscht Uneinigkeit wie man genau vorgehen sollte. Da auch nicht ganz klar ist, wo die Goblins Rahjadan gefangen halten, will man sich aufteilen: Das Hauptheer soll gegen Burg Madaleth ziehen, während eine kleinere Truppe sich als Flüchtlinge tarnt und versucht den Turm Rosenwacht einzunehmen. Nur durch Grimmfolds Drängen und Fürsprache erklären sich die anderen Helden dazu bereit an dem kleinen Kommandounternehmen teilzunehmen.
- Es werden allgemeine Vorbereitungen getroffen, dann setzt sich das Heer in Bewegung.
- Nach einiger Zeit trifft man auf einige Goblins, die unter einer Friedensflagge auf der Straße auf den Heerzug warten. Der offensichtliche Sprecher der Rotpelze ist sichtlich glücklich, dass er nicht einfach niedergeritten wird und bietet den Helden und den Führern des Heerbannes an, dass sie Rahjadan gegen einen kleinen "Zoll" freilassen würden. Da keiner der Ritter davon begeistert ist, mit Goblins zu verhandeln, scheucht man den Botschafter fort.
- Nur wenige Augenblicke nachdem der Botschafter in dem nahegelegenen Waldgebiet verschwunden ist, preschen mehrere Goblins auf Wildschweinen aus dem Unterholz und greifen die Verhandlungsführer des Heerbanns an. Einige der Helden und Ritter schaffen es rechtzeitig auf ihre Pferde und reiten den Goblins mit Lanzen entgegen, Ardariels Pferd wird jedoch von einem Pfeil getroffen und sie bleibt zurück. Der Kampf dauert nur wenige Augenblicke, dann flüchten die Wildschweinreiter, die nicht von den Lanzen der Helden getroffen wurden in den Wald.
- Ardariel ist es gelungen einen der Goblins von seinem Wildschwein zu schlagen. Vom Kampf berauscht und wütend über den feigen Angriff springt sie auf das überraschte Wildschwein, zügelt es und setzt den Goblins in den Wald nach. Den fassungslosen Helden brüllt sie noch zu "Kommt schon ihr Hasenfüße!", dann verschwindet sie zwischen den Bäumen.
- Da ihre Pferde im dichten Unterholz nicht gut vorankommen, schnappen sich die Helden ebenfalls einige der Wildschweine, deren eigentlicher Reiter den kurzen Kampf nicht überstanden hat, und hetzten hinter Ardariel her.
  • ○ Die Helden jagen zwischen den Bäumen durch, die Schweine scheinen instinktiv zu wissen, wie sie im Wald laufen müssen. Ardariel ist ihnen etwas voraus und prügelt sich weiter vorne, Schwein an Schwein, mit einem kreischenden Goblin, die Helden lenken ihre Tiere in eine Keilformation und setzten ihr nach
    ○ Es folgt eine wilde Hatz zwischen den Bäumen. Einige Goblinreiter versuchen längs zu den Helden zu gehen und beharken sie mit Steinen oder kruden Lanzen, die Helden können sich jedoch gegen die Attacken zur Wehr setzen. Ein feindlicher Goblin dreht sich auf seinem Tier um und beschießt Ulfried mit seinem Kurzbogen. Der alte Ritter setzt dem Goblin nach, der jedoch die Kontrolle über sein Wildschwein verliert und knackend gegen das Wurzelwerk eines umgestürzten Baumes rast. Gero hiebt einem heranpreschenden Wildschwein mit Reiter auf die Schnautze, das Schwein überschlägt sich dramatisch und der quiekende Goblin verschwindet im Unterholz
    ○ Plötzlich brechen die Helden aus dem Wald heraus auf eine staubige Waldstraße. In knapper Entfernung sehen sie einen gewaltigen dreiachsigen Karren der Goblins, der von insgesamt acht Ochsen gezogen wird. Irgendwas raucht auf dem Wagen, Armbrüste sind montiert und mehrere kleine, von Wildschweinen gezogene Streitwagen, bemannt mit Goblins, die sich ihr Fell weis gekalkt haben, flankieren das monströse Warrig. Ein anderer, etwas größerer Karren hat lange bewegliche Stangen an denen messerbewehrte Goblins hängen, irgendwo werden Trommeln geschlagen und unter den eisenbeschlagenen Rädern der Wagen scheint die Erde zu erzittern. Ardariel ruft etwas von "der Straße der Furien" und treibt dann ihre Wildsau zu einer Angriffsgeschwindigkeit an.
    ○ Gero lenkt seine Wildsau neben einen kleinen Streitwagen, der ebenfalls von Wildschweinen gezogen und von zwei Goblins bemannt ist. Einer der Goblins versucht ihn anzuspringen, doch Gero kann ihn abschütteln, dann entert Gero selbst den Streitwagen. Er ringt mit dem Fahrer, der plötzlich eine Tonkugel mit Hylaier Feuer, eine Brandbombe, hervorholt, kreischt "Ich lebe, ich sterbe, ich lebe erneut!" und anschließend versucht den Streitwagen in die Luft zu jagen. Im Letzten Moment bekommt Gero den Goblin zu fassen und schleudert ihn hinter sich vom Wagen, wo er schreiend in einer Explosion vergeht.
    ○ Zertel prescht durch den Hagel wirbelnder Goblin-Einzelteile hindurch und geht längs zu einem weiteren Wildsau-Streitwagen. Er erwehrt sich einiger Hiebe der Goblins, dann spornt er seine Sau an und schlägt mit seiner Axt auf eines der Zug-Wildschweine des Streitwagens. In einer Kakophonie aus berstendem Holz und den verzweifelten Schreien der Besatzung gräbt sich die Deichsel des Wagens in den Dreck der Straße und der Streitwagen überschlägt sich.
    ○ Einer der aus dem Streitwagen geschleuderten Goblins prallt heulend an Grimmfold ab, der sich tief an seine Sau schmiegt und direkt auf den größten der Karren zuhält, das mächtige Goblin-Warrig, dass aussieht als hätte der wahnsinnige Erbauer mehrere verschiedene Karren zu einem kranken fahrenden Kunstwerk zusammengezimmert. Eine der beweglichen Stangen des größeren Beiwagens klappt in Grimmfolds Richtung um und der daran hängende Goblin versucht ihn von seinem Wildschwein zu reißen. Geistesgegenwärtig schlägt Grimmfold dem Goblin ins Gesicht, schwingt an der Stange mit und nutzt sie um sich selbst auf den Warrig zu katapultieren.
    Dort tritt ihm der Ork Massarak Kupferklaue, einer der wichtigsten Offiziere von Varena von Mersingen gegenüber und beide liefern sich einen heftigen Kampf. Erst als noch ein Goblin eingreift und den Ork unterstützt, gelingt es ihm die Oberhand in dem Kampf zu erlagen.
    ○ Gero, der sieht wie Grimmfold immer mehr zurückgedrängt wird, versucht seinen Streitwagen näher an das Warrig heranzubringen. In diesem Moment nähert sich ein Goblin-Wagen mit Harpunen von hinten, schießt einen Speer in Geros Streitwagen und lässt eine Pflugschaar herab um sich und Geros Gefährt abzubremsen. Gero schlägt sofort das Seil der Harpune durch, der bremsende Wagen gerät ins Schlingern und bleibt stehen.
    ○ Ardariel und Zertel haben unterdessen den Wagen mit den schwenkbaren Stangen in die Zange genommen. Fluchend springen sie von ihren Wildschweinen anden Wagen, ziehen sich auf die Ladefläche und Ringen mit den Goblins, die ihn verteidigen. Der Kampf ist kurz und heftig, dann gehört das Gefährt ihnen.
    ○ Ein letzter großer, von Goblins bemannter Wagen, auf dem ekstatisch trommelnde, blinde Goblins sitzen und ein besonders hässlicher Goblin mit einer Gesichtsmaske aus Menschenleder auf wild auf einer Laute spielt schiebt sich zwischen die Helden und das Warrig. Gerade als der Goblin mit der Laute eine Brandbombe nach Geros Streitwagen werfen will, springt dieser gewagt erst auf die ziehenden Säue, dann auf den Wagen mit den Trommeln. Hinter ihm expodiert der Streitwagen, den er eben noch gefahren hatte, in wild herumwirbelnde Trümmer. Ulfried reißt sein Wildschwein hart herum um den brennenden Überresten zu entgehen.
    Gero greift sich eine der Brandbomben und stürmt nach vorne, der Goblin auf dem Kutschbock reißt überrascht die Ochsen herum, die panisch zur Seite ausscheren. Die Deichsel des Wagens birst knackend, die Ochsen reißen sich los und eines der Vorderräder verkeilt sich und wird abgerissen. Während der Wagen seitlich über die staubige Straße schrubbt sprintet Gero verzweifelt nach vorn und stößt sich in Richtung des Wagens von Zertel und Ardariel ab, gerade als der Wagen sich hinter ihm seitlich kippt und sich mehrmals überschlägt.
    Ulfried versucht alles aus seiner Sau herauszuholen um dem wirbelnden Wrack zu entgehen, sein Fluchtvektor wird jedoch von einem neben ihm einschlagenden Trümmerteil versperrt. Unfähig noch zu reagieren rast er mitten in das schlitternde Wagenwrack, dass sich jedoch wie durch ein Wunder ein letztes mal von der Straße hebt um anschließend hart und endgültig aufzuschlagen. Wie in Zeitlupe jagt der alte Ritter unter den splitternden Überresten hindurch, hält den Atem an und lehnt sich auf seinem quiekenden Reittier zurück um einem sich unheilvoll drehenden Wagenrad zu entgehen. Er spürt noch wie ihm das Rad leicht die Nase streift und sie zertrümmert wie eine Porzellantasse, dann ist er unter dem Wagen hervor, richtet sich auf und hört hinter sich das hässliche zerbersten von Holz.
    ○ Grimmfold wird von Massarak Kupferklaue überwältigt und stürzt nach einem Tritt des Orks vom Warrig, überschlägt sich, weicht knapp einem Rad aus, dass neben ihm den Boden durchpflügt. Entschlossen greift er die dargebotene Hand von Hagen Zertel, der ihn mit einem Ruck zu sich auf den Stangenwagen schwingt.
    ○ Gero schleudert erst die erbeutete Brandbombe auf das Warrig und sprengt einen Goblin, der eines der Armbrustgeschütze bemannen wollte, dann nutzen er und Zertel die schwenkbaren Stangen um sich jetzt selbst auf das Warrig zu befördern. Ardariel hat den Kutschbock übernommen und lenkt ihren Wagen jetzt in die Rauchfahne zur Linken des War-Rigs. Ulfried prescht unterdessen an der Rechten Seite des rollenden Ungetüms entlang und nähert sich dem Fahrer.
    ○ Gero und Zertel gelingt es gemeinsam dem Ork heftig zuzusetzen. Grimmfold, in dem Bestreben seine Freunde zu unterstützen, springt ebenfalls auf das Warrig, rutscht jedoch ab und stürzt. Gerade kann er sich noch an einer hervorstehenden Trittstufe festhalten, doch seine Füße schleifen über den Boden, direkt vor einem der sechs metallbeschlagenen Räder des gewaltigen Wagens. Unter Einsatz all seiner Kräfte und von dem unbedingten Überlebenswillen getrieben, schafft er es sich unter dem Wagen festzuhalten und sich dann weiter nach vorne zu hangeln, auf eine Luke im Boden des Warrigs hin. Keuchend zieht er sich in das Innere und findet sich im Laderaum wieder, der durch Geros Brandbombe teilweise schon leicht in Flammen steht und mehrere Ölfässer enthält. Von der offenen Luke über ihm ertönt noch Kampflärm und so fängt Grimmfold an die Leiter nach oben zu klettern.
    ○ Ulfried hat sein Ziel erreicht und springt von seiner Sau an eine Leiter, die zum Kutschbock des Warrigs führt. Der Wagenführer über ihm, ein abgebrüht aussehender Goblin mit einer schwarz gefärbten Stirn tritt ihn von oben herab ins Gesicht auf die gebrochene Nase. Irgendwie gelingt es dem alten Ritter dennoch den Rotpelz zurückzutreiben und auf den Kutschbock zu klettern. Wütend schreit ihn der Goblin an, zieht den Knauf eines Bremshebels des Wagens ab und fördert dabei einen darin versteckten Panzerstecher hervor, den er Ulfried gewandt in das Bein bohrt. Dann lässt Ulfried seine Ogerschelle kreisen und zertrümmert dem Goblin den Schädel.
    ○ Massarak Kupferklaue, der Ork, hat sich unterdessen von Gero und Zertel losgerissen und springt durch eine offene Luke in das Innere des führerlosen Wagens um eines der Ölfässer zu entzünden und die Helden mit in den Tod zu reißen. Der gemeinsame Einsatz von Gero und Grimmfold verhindert jedoch die Katastrophe und beendet das Leben des Orks.
    ○ Von dem letzten verbliebenden Beiwagen aus schreit Ardariel den Helden eine Warnung zu: Das Warrig rast unaufhaltsam, brennend und führerlos, direkt auf das Tor der Verteidigungsmauer von Turm Rosenwacht zu. Ulfried und Zertel, die oben auf dem Warrig stehen, retten sich mit einem beherzten Sprung zu Ardariel auf den Beiwagen, für Grimmfold und Gero wird jedoch die Zeit knapp. Gero greift sich den toten Ork und stürzt sich mit ihm als Aufpralldämpfer durch die Bodenluke auf die Straße, Grimmfold hechtet ebenfalls hinterher. Beide überschlagen sich mehrmals, Gero schafft es gerade noch seinen Kopf wegzudrehen sodass er nicht von einem der Räder zermalmt wird, bricht sich jedoch den Arm. Grimmfold wird durch die Wucht heftig unter den Wagen geschleudert und verliert das Bewusstsein. Zerschunden bleiben beide auf der Straße liegen.
    ○ Ardariel bremst ebenfalls ihren Wagen ab, das Warrig rast jedoch weiter auf das Tor zu. Viel zu spät stemmen sich die Ochsen gegen den von hinten drückenden Wagen und schaffen es nicht mehr das Ungetüm aus Holz und Metall aufzuhalten. Dann schlägt das Warrig gegen das Tor, das gelagerte Öl entzündet sich und sowohl Tor als auch Torbogen vergehen in einer dröhnenden Explosion. Teile des Wagens werden bis zu hundert Schritt weit geschleudert, dann ist es still und bis auf ein anerkennendes Pfeifen von Ardariel ist nichts mehr zu hören.
- Die Helden schleppen sich in den Verteidigungswall um den Turm, vorbei an brennenden Trümmern und Goblinkadavern. Die wenige verbliebende Gegenwehr der Goblins ist schnell niedergeschlagen und in einem Verlies im Keller des Turms finden sie den mitgenommenen, aber alles in allem unversehrten Rahjadan von Bregelsaum-Rosenbusch, der seinen Rettern aufrichtig dankt. Als er die Verwüstung am Tor der Wehrmauer sieht, ist er sichtlich sprachlos.
- Gemeinsam macht man sich auf den Rückweg nach Burg Meidenstein, deren Eroberung bereits im vollen Gang ist und aufgrund der Unbeholfenheit der Goblins beim Verteidigen einer Menschenfestung gut vorangeht.

[img]http://i.imgur.com/WCaFiev.jpg[/img]
Michael

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Omras
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Re: Nächster Termin reloaded

Beitrag von Omras »

Ich habe hart gefeiert als wirs gespielt haben und feiere beim Lesen grade nochmal :)
We are Rangers.
We walk in the dark places no others will enter.
We stand on the bridge, and no one may pass.
We live for the One, we die for the One.
Gerrit
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Re: Nächster Termin reloaded

Beitrag von Gerrit »

:D Ganz großes Kino :D
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