Savels Tagebuch
Verfasst: 28 Okt 2014 11:21
Heute ist endlich der große Tag!
Seit Jahren plane ich endlich meiner ätzend langweiligen Behausung zu entfliehen und die schöne weite Welt zu entdecken. Ach das wird sicher spannend.
Allmählich hat es mich ehe tierisch genervt ständig wie ein blöder Vogel durch die Lüfte zu flattern und nichts als monotone Wolken zu sehen, aber wenigstens fliegt man da nicht gegen einen Baum oder so.
Meine Familie ist zwar dagegen, dass ich ein Abenteurer werde, aber ich bin sicher, dass die mich nicht all zu sehr vermissen werden, schließlich habe ich mehr als genug Geschwister die meine Eltern zum nerven haben.
...Nun habe ich bereits alles mögliche gesammelt was man fürs Abenteuer braucht und bin losgeflogen.
Tag x1.
Dieser Wald, dieser Duft, dieses Moos. Das kommt mir so lebendig vor, ich fühl mich so frisch, fast so schön wie nach 2 Flaschen Wein nur ohne anschließendem Kater. Irgendwie scheine ich mich eher für die Natur zu interessieren und weniger für die Wolken, aber ich will auch nicht jeden Quatsch detailliert wissen.
Tag x12.
Ihn Talakbar werden Kopfgelder für Goblins gesammelt habe ich gehört, klingt nach einem interessanten Geschäft, allerdings trau ich mich maximal 4 Goblins alleine anzugreifen, ich will schließlich nicht in ihrem Kochtopf landen.
...Ich glaube, ich schließe mich lieber einer Abenteuergruppe an, dann könnten wir ein ganzes Goblindorf überfallen und mehr davon profitieren außerdem wird es gemeinsam sicherlich aufregender und vor allem sicherer.
Tag x14.
Faenya war mir heute sehr gnädig, ich konnte mich einem menschlichen Mönch, einem Waldläufer und einem brüllenden zwergischen Kleriker anschließen, den man leicht mit einem Barbaren verwechseln könnte.
Wir haben uns entschlossen zu dritt ein Goblindorf zu überfallen, ich schätze mal dass es sich nur um etwa 2 Dutzend Gobos handelt.
Tag x25.
Als hätte es nicht schlimmer kommen können, ausgerechter ein Drow. Während des Überfalls auf das eine Goblin Dorf, ist uns ein Drow (Ash) dazugestoßen und hat uns geholfen die Goblins aufzuschlitzen.
Ehrlich gesagt bin ich nicht sicher ob wir es ohne ihn überlebt hätten, er schien ein recht guter Kämpfer zu sein.
Was noch erstaunlicher ist, dass auf ihn gar nicht das zutrifft was man sich sonst über Drows erzählt.
Normalerweise überfallen sie Menschendörfer, foltern ihre Bewohner, vergewaltigen die Frauen und drücken damit ihre Grausamkeit aus.
Wer weiß, vielleicht ist dieser Ash Gobophil, aber ich denke er ist auf das Kopfgeld aus so wie wir.
Es mag wirklich verrückt klingen, aber ich glaube es ist ok, wenn Ash mit uns weiterreist.
Ich habe irgendwie dennoch Magenschmerzen bei dem Gedanken, dass ein Drow mit uns reist, in den Städten werden wir garantiert Ärger kriegen.
Tag x55.
Wow, wir leben noch, der Ash hat uns immer noch nicht hintergangen und Gelegenheiten hatte er schon mehr als genug gehabt. Ich sollte nicht mehr an ihm zweifeln.
Tag x60.
Diese blöden Eis-Wuffis haben uns durch das Gebirge gejagt und besiegt, ich frage mich warum sie uns am Leben gelassen haben.
Vermutlich war das so etwas wie ein Territorium verteidigen und damit wir berichten können.
Der coolste war der Gaul vom brüllenden Kleriker, hat sogar alleine einpaar Eis-Wuffis zerlegt.
Wie hieß der nochmal? Butterblume? Bloody Rage Horse würde eher passen.
Ich sollte vielleicht anfangen Stierhoden zu fressen, man sagt da wachsen einem die Mukkis davon, es nervt ständig nach einem Treffer umzufallen, dann bin ich sicherlich abgehärteter.
Tag x71.
Endlich eine Stadt. Sie besteht zwar hauptsächlich aus einer stehenden Armee, aber wenigstens konnten wir dort unsere Vorräte wiederauffrischen.
Ash musste unbedingt einen sarkastischen Witz reisen und die Wachen hätten uns beinahe vor Ort getötet.
Zum Glück hatte der brüllende Kleriker eine charismatische Ausrede parat. Faenya sei Dank.
Tag x87.
Diesmal war es ein echter Glückstag, wir haben ein Hobgoblin-Lager überfallen und dutzende getötet und noch besser,
die Mauerspitzen waren aus Blutsteinen, diese blöden Gobos kennen einfach ihren Wert nicht.
Anschließend haben wir das Gebiet Blutsteintor getauft.
Tag x100.
Ein weiterer Glückstag, wir haben heute eine Kiste Blutsteine von toten Abenteuern abgenommen,
die armen Schweine waren zu blöd sich genug Vorräte für eine Reise anzuschaffen.
Tag x120.
Tja, was musste wohl irgendwann kommen, ein schwarzer Tag für uns. Beim Ausspähen habe ich nur 2 Dutzend Gobos im Dorf gesehen, aber in den Höhlen waren es über hundert. Leider haben sie den Mönch und den brüllenden Kleriker erwischt.
Selbstverständlich haben wir ihre Leichen auf dem Schlitten mitgenommen und bis nach Talakbar gebracht.
Dort habe ich mich bei einem Ilmater Kleriker erkundigt und mit meinen toten Freunden gesprochen,
die anscheinend tot bleiben wollten.
Tag x121.
Als Trostpreis hatten wir wenigstens noch den Loot zum Verhökern und haben uns erstmal aufgerüstet.
Der Waldläufer hatte sich entschieden sich von uns zu trennen, der Tod seines Bruders hat ihn wohl schwer getroffen.
Ich werde die Tage mit unseren Freunden nie vergessen, auf das sie ewigen Frieden finden mögen und ihre Götter über sie wachen.
Tag x122.
Früher oder später sterben wir alle, also haben wir uns entschieden das Abenteuerleben fortzusetzen und eine Verstärkung zuzulegen. Wie es der Zufall wollte, sind wir einem Druiden Gnom, Mensch Kriegsmagier und einem Kämpfer Zwerg begegnet die mit uns reisen wollten.
Apropo, der Zwerg schien einen Dachschaden zu haben.
Mit der Handelsgilde des roten Zwergs haben wir ein Erkundungsgeschäft im Unterreich vereinbart, pro 1km = 10Gold, und 40k für gültiges Ziel nach
[keine ahnung]. Die haben uns sogar eine Karawane zur Verfügung gestellt.
Tag x130.
Bevor es mit dem Unterreich losging mussten wir einen Schwur ablegen, dass wir die Höhlenerkundungen für uns behalten, was für mich
kein Problem ist, aber Faenya wird auf mich mit einem brennenden Auge herabschauen.
Wir haben uns einen Gang zum Erforschen ausgesucht und sind losgezogen.
Tag x132.
Bisher sind wir nur auf Kleinkramprobleme gestoßen, z.B. Blinde Gremlings, Räuberzwerge.
Allerdings in jener Nacht kamen komische Untote und haben dem Gnom und seinem Vieh übel zugerichtet sie sahen letztlich wie wandelnde Leichen aus. Wir mussten umkehren, da sie höhere Heilung nötig hatten.
Auf dem Rückweg sind wir einer fliegenden Echse begegnet, die von ihren Begleitern getrennt wurde, nachdem sie von einem
Erdkoloss angegriffen wurden. Die Echse hat sich uns angeschlossen und er schien mit dem Bogen geübt zu sein.
Tag x135.
Als wir beim Mineneingang angekommen waren, erfuhren wir, dass sich in der Taverne eine Klerikerin befindet, die mächtig genug ist den Gnom zu kurieren. Blöderweise war sie in der Begleitung eines Drow-Rasissten, was man ihm eigentlich nicht übel nehmen kann, aber er hätte unseren Ash beinahe aufgeschlitzt, wenn wir nicht eingegriffen hätten.
Gegen ein entsprechendes Entgelt hat sich den Gnom geheilt und wir machten uns wieder auf den Weg ins Unterreich. Der Kämpfer Zwerg ist zurückgeblieben, er wollte den Mienenarbeitern helfen.
Tag x136.
Irgendwie hatte ich heute einen Wurm in mir, alle kamen fast mühelos durch eine Illusionswand durch, nur ich stellte mich ultrablöd an, diese verdammten Magier. Wenn man vom Teufel spricht, anschließend sind wir dann denen sogar begegnet.
Die waren anscheinend hinter einer Gruppe von Drows her, weil denen etwas gestohlen wurde.
Seit Jahren plane ich endlich meiner ätzend langweiligen Behausung zu entfliehen und die schöne weite Welt zu entdecken. Ach das wird sicher spannend.
Allmählich hat es mich ehe tierisch genervt ständig wie ein blöder Vogel durch die Lüfte zu flattern und nichts als monotone Wolken zu sehen, aber wenigstens fliegt man da nicht gegen einen Baum oder so.
Meine Familie ist zwar dagegen, dass ich ein Abenteurer werde, aber ich bin sicher, dass die mich nicht all zu sehr vermissen werden, schließlich habe ich mehr als genug Geschwister die meine Eltern zum nerven haben.
...Nun habe ich bereits alles mögliche gesammelt was man fürs Abenteuer braucht und bin losgeflogen.
Tag x1.
Dieser Wald, dieser Duft, dieses Moos. Das kommt mir so lebendig vor, ich fühl mich so frisch, fast so schön wie nach 2 Flaschen Wein nur ohne anschließendem Kater. Irgendwie scheine ich mich eher für die Natur zu interessieren und weniger für die Wolken, aber ich will auch nicht jeden Quatsch detailliert wissen.
Tag x12.
Ihn Talakbar werden Kopfgelder für Goblins gesammelt habe ich gehört, klingt nach einem interessanten Geschäft, allerdings trau ich mich maximal 4 Goblins alleine anzugreifen, ich will schließlich nicht in ihrem Kochtopf landen.
...Ich glaube, ich schließe mich lieber einer Abenteuergruppe an, dann könnten wir ein ganzes Goblindorf überfallen und mehr davon profitieren außerdem wird es gemeinsam sicherlich aufregender und vor allem sicherer.
Tag x14.
Faenya war mir heute sehr gnädig, ich konnte mich einem menschlichen Mönch, einem Waldläufer und einem brüllenden zwergischen Kleriker anschließen, den man leicht mit einem Barbaren verwechseln könnte.
Wir haben uns entschlossen zu dritt ein Goblindorf zu überfallen, ich schätze mal dass es sich nur um etwa 2 Dutzend Gobos handelt.
Tag x25.
Als hätte es nicht schlimmer kommen können, ausgerechter ein Drow. Während des Überfalls auf das eine Goblin Dorf, ist uns ein Drow (Ash) dazugestoßen und hat uns geholfen die Goblins aufzuschlitzen.
Ehrlich gesagt bin ich nicht sicher ob wir es ohne ihn überlebt hätten, er schien ein recht guter Kämpfer zu sein.
Was noch erstaunlicher ist, dass auf ihn gar nicht das zutrifft was man sich sonst über Drows erzählt.
Normalerweise überfallen sie Menschendörfer, foltern ihre Bewohner, vergewaltigen die Frauen und drücken damit ihre Grausamkeit aus.
Wer weiß, vielleicht ist dieser Ash Gobophil, aber ich denke er ist auf das Kopfgeld aus so wie wir.
Es mag wirklich verrückt klingen, aber ich glaube es ist ok, wenn Ash mit uns weiterreist.
Ich habe irgendwie dennoch Magenschmerzen bei dem Gedanken, dass ein Drow mit uns reist, in den Städten werden wir garantiert Ärger kriegen.
Tag x55.
Wow, wir leben noch, der Ash hat uns immer noch nicht hintergangen und Gelegenheiten hatte er schon mehr als genug gehabt. Ich sollte nicht mehr an ihm zweifeln.
Tag x60.
Diese blöden Eis-Wuffis haben uns durch das Gebirge gejagt und besiegt, ich frage mich warum sie uns am Leben gelassen haben.
Vermutlich war das so etwas wie ein Territorium verteidigen und damit wir berichten können.
Der coolste war der Gaul vom brüllenden Kleriker, hat sogar alleine einpaar Eis-Wuffis zerlegt.
Wie hieß der nochmal? Butterblume? Bloody Rage Horse würde eher passen.
Ich sollte vielleicht anfangen Stierhoden zu fressen, man sagt da wachsen einem die Mukkis davon, es nervt ständig nach einem Treffer umzufallen, dann bin ich sicherlich abgehärteter.
Tag x71.
Endlich eine Stadt. Sie besteht zwar hauptsächlich aus einer stehenden Armee, aber wenigstens konnten wir dort unsere Vorräte wiederauffrischen.
Ash musste unbedingt einen sarkastischen Witz reisen und die Wachen hätten uns beinahe vor Ort getötet.
Zum Glück hatte der brüllende Kleriker eine charismatische Ausrede parat. Faenya sei Dank.
Tag x87.
Diesmal war es ein echter Glückstag, wir haben ein Hobgoblin-Lager überfallen und dutzende getötet und noch besser,
die Mauerspitzen waren aus Blutsteinen, diese blöden Gobos kennen einfach ihren Wert nicht.
Anschließend haben wir das Gebiet Blutsteintor getauft.
Tag x100.
Ein weiterer Glückstag, wir haben heute eine Kiste Blutsteine von toten Abenteuern abgenommen,
die armen Schweine waren zu blöd sich genug Vorräte für eine Reise anzuschaffen.
Tag x120.
Tja, was musste wohl irgendwann kommen, ein schwarzer Tag für uns. Beim Ausspähen habe ich nur 2 Dutzend Gobos im Dorf gesehen, aber in den Höhlen waren es über hundert. Leider haben sie den Mönch und den brüllenden Kleriker erwischt.
Selbstverständlich haben wir ihre Leichen auf dem Schlitten mitgenommen und bis nach Talakbar gebracht.
Dort habe ich mich bei einem Ilmater Kleriker erkundigt und mit meinen toten Freunden gesprochen,
die anscheinend tot bleiben wollten.
Tag x121.
Als Trostpreis hatten wir wenigstens noch den Loot zum Verhökern und haben uns erstmal aufgerüstet.
Der Waldläufer hatte sich entschieden sich von uns zu trennen, der Tod seines Bruders hat ihn wohl schwer getroffen.
Ich werde die Tage mit unseren Freunden nie vergessen, auf das sie ewigen Frieden finden mögen und ihre Götter über sie wachen.
Tag x122.
Früher oder später sterben wir alle, also haben wir uns entschieden das Abenteuerleben fortzusetzen und eine Verstärkung zuzulegen. Wie es der Zufall wollte, sind wir einem Druiden Gnom, Mensch Kriegsmagier und einem Kämpfer Zwerg begegnet die mit uns reisen wollten.
Apropo, der Zwerg schien einen Dachschaden zu haben.
Mit der Handelsgilde des roten Zwergs haben wir ein Erkundungsgeschäft im Unterreich vereinbart, pro 1km = 10Gold, und 40k für gültiges Ziel nach
[keine ahnung]. Die haben uns sogar eine Karawane zur Verfügung gestellt.
Tag x130.
Bevor es mit dem Unterreich losging mussten wir einen Schwur ablegen, dass wir die Höhlenerkundungen für uns behalten, was für mich
kein Problem ist, aber Faenya wird auf mich mit einem brennenden Auge herabschauen.
Wir haben uns einen Gang zum Erforschen ausgesucht und sind losgezogen.
Tag x132.
Bisher sind wir nur auf Kleinkramprobleme gestoßen, z.B. Blinde Gremlings, Räuberzwerge.
Allerdings in jener Nacht kamen komische Untote und haben dem Gnom und seinem Vieh übel zugerichtet sie sahen letztlich wie wandelnde Leichen aus. Wir mussten umkehren, da sie höhere Heilung nötig hatten.
Auf dem Rückweg sind wir einer fliegenden Echse begegnet, die von ihren Begleitern getrennt wurde, nachdem sie von einem
Erdkoloss angegriffen wurden. Die Echse hat sich uns angeschlossen und er schien mit dem Bogen geübt zu sein.
Tag x135.
Als wir beim Mineneingang angekommen waren, erfuhren wir, dass sich in der Taverne eine Klerikerin befindet, die mächtig genug ist den Gnom zu kurieren. Blöderweise war sie in der Begleitung eines Drow-Rasissten, was man ihm eigentlich nicht übel nehmen kann, aber er hätte unseren Ash beinahe aufgeschlitzt, wenn wir nicht eingegriffen hätten.
Gegen ein entsprechendes Entgelt hat sich den Gnom geheilt und wir machten uns wieder auf den Weg ins Unterreich. Der Kämpfer Zwerg ist zurückgeblieben, er wollte den Mienenarbeitern helfen.
Tag x136.
Irgendwie hatte ich heute einen Wurm in mir, alle kamen fast mühelos durch eine Illusionswand durch, nur ich stellte mich ultrablöd an, diese verdammten Magier. Wenn man vom Teufel spricht, anschließend sind wir dann denen sogar begegnet.
Die waren anscheinend hinter einer Gruppe von Drows her, weil denen etwas gestohlen wurde.