Thowal, Abenteuer deines Lebens
Verfasst: 27 Feb 2014 14:51
Treffen der Helden!
Der junge erzzwergeische Zahlenmystiker Apfelhain Sohn des Muzubah fand sich auf seiner Reise in Olport ein um von hier aus weiter in Tjörns Land zu reisen. Seine Gabe des Prophezeiens verkündete ihm eine wichtige Begegnung mit Unbekannten.
Gunn Katlason ehemaliger Söldner und Wirt mit abgebranntem Wirtshaus ist ebenfalls auf der Reise in Tjörns Land, denn für die Hochzeit werden noch Fäuste und Klingen gesucht um für Ordnung zu sorgen.
Der Thorwaler Lars Brittason, ebenfalls in Olport versucht Kontakte zu knüpfen um der Hochzeit auf Tjörns Land beiwohnen zu können.
Während der junge Ritter Beomar Rondril von Löwenhaupt in Begleitung seiner Schwertmutter Ulrika ui Bennain mit dem Schiff von Albernia nach Olport kam um bei der Hochzeit der Tochter, ihres alten Freundes, Tjörns ihre Ehre zu erweisen.
Kaum verließ Beomar das Schiff und schaute sich um und genoss erstmals nach mehrere Praiosläufen wieder festen Boden unter den Füßen zu haben. Doch sofort steht ein kleiner, in roten Roben gekleideter, Zwerg vor ihm und versucht die Rittersleute mit sich zu ziehen. Es bleibt bei diesem Versuch.
Man einigt sich allerdings darauf erst einmal einen zu heben. So folgen Rondril und Ulrika dem unbekannten Zwergen in eine Trinkhalle, wo diese sofort eine Lokalrunde schmeißt. Während der Gespräche stellt dieser sich als Apfelhain Sohn des Muzubah vor und redet viel Unsinn über Zahlen und ihre Bedeutung, zudem wirbt er den Thorwaler Gunn als Leibwächter für seine Reise an. Zeitgleich stößt Lars Brittason zu den trinkenden und unterhält sich mit Ulrika ui Bennain. Unbedacht erwähnt Herr Apfelhain mehrfach den Namen Pardona, wodurch sich besagter Lars zur spontanen Flucht animiert sieht.
Es folgen Gespräche in denen sich zeigte das Lars und Gunn auf olle Weiber stehen die Fischgeruch anmacht, Proviantierung und die Unterbringung in einem örtlichen Gasthaus.
Die Reise
Am Morgen des nächsten Praioslauf bricht die Gruppe Richtung Tjörns Land auf, frohen Mutes und … sie latschen halt durch leeres Land.
Am Abend führten sie dann eine kurze Diskussion über Rondrils Lagerplatzwahl, allerdings fehlen eigene Fähigkeiten um diese Anzufechten. Am nächsten Praioslauf setzt sich die Reise genauso fort.
Gegen Nachmittag erreichen die Heroen einen kleinen Wald, es ist dunkel und still, unnatürlich still. Der Herr Apfelhain bekommt ein ungutes Gefühl und läuft die ganze Zeit mit seiner Balestra im Anschlag. Die Luft wird kühlen bis es von den eigentlichen 20°C derart abgekühlt ist das sogar Schnee fällt. Mitten im Schneetreiben findet diese Gruppe eine Holzfällerhütter. An der Wand eine Rune und im Schnee eine an der Hüfte geteilte, tief gefrorene Holzfällerleiche. Rondril betritt als erstes die Hütte, nichts weiter ungewöhnlich. Die Gruppe entzündet ein Feuer und entdeckt unter einer Bodenlucke zwei vollkommen verstörte Jungen von 14 Sommern. Mit der Zeit erfahren sie von diesen das dieser Spuk seit ungefähr einer Stunde währt und die Holzfäller zu dieser Zeit nachgucken gegangen sind.
Dann ein Kratzen im das Haus herum, Schritte auf dem Dach, Unwohlsein und teils Panik machen sich in den Anwesenden breit. Auf Anweisung seines Auftraggebers wirf Gunn ein Glas Honig aus dem Fenster auf das der Apfelhain schießen wollte. Als der Schneesturm dann abflaute kam besagter Herr Apfelhain erneut auf das Thema Pardona zu sprechen und so ergriff Lars erneut die Flucht. Dann wollte Herr Apfelhain seine Kugeln ins Feuer legen und weihen. Gemeinsam mit Ulrika brach nun Rondril auf um den Reisegefährten dort draußen nicht allein zu lassen. Je weiter sie sich von der Hütte entfernten, desto normaler wurde das Wetter.
Zeitgleich ist etwas auf dem Dach der Hütte in der Apfelhain und Gunn noch sind. Als plötzlich etwas durch den Abzug in das Feuer fällt, dieses löscht und alles unter Ruß und Dreck verschwindet. Dann rauscht ein kalter Wind durch den Raum, erfasst Apfelhain und verschwindet durch die Tür. Gunn stürzt nach, wirft vergebens seine Axt und folgt ins dichte Schneetreiben. In diesem Treiben spielt der Gegner mit seinen Sinnen und von Angst gepackt macht Gunn kehrt und verschwindet in der Hütte.
Sobald die drei Gefährten zurück bei der Hütte sind kann die Suche nach dem Zwergen beginnen. Sie endet schnell und kalt. Apfelhain ist jetzt Zwerg am Stil, die Seiten von langen Klauen aufgerissen und bevor viel Blut fließen konnte tief gefroren.
Um viel Strecke zwischen sich und diesen Ort zu bringen brechen die Helden, also die die noch leben, und die beiden Jungen auf.
Stapfen durch die Nacht bis sie am Morgen Tjörns Land erreichen.
Vollkommen übernachtet und erschöpft erreichten die Helden die Sichere Heimstadt Tjörns. Rondril berichtet Tjörn von dem was sie erlebten und versucht weitere Hinweise zu erlangen. Doch keiner der Hochzeitsgäste kennt sich mit Runen aus und so muss nun zuerst dem Herrn Boron sein Willen geschehen und die Helden legen sich zum Schlafen.
Zwischenzeitlich kam ein weiterer Gast an, eine alte Weggefährten Tjörns, die Firnelfe BlaBla die den Bannbaladin dann so auf 10 beherrschen will.
Zurück ins Grauen
Um zu klären was bei der Holzfällerhütte vor sich ging, brechen die heldenhaften Heroen erneut auf. Bei der Hütte angekommen liegt kein Schnee mehr, alles ist Getaut und somit alle Spuren vernichtet. Ohne Hinweise auf den Täter oder die Richtung wohin er ging sind die Helden aktuell Ratlos und wissen nicht was sie tun sollen.
Dafür aber wusste Rondril das es den Göttern gefällig ist die sechs Toten beizusetzten.
Der junge erzzwergeische Zahlenmystiker Apfelhain Sohn des Muzubah fand sich auf seiner Reise in Olport ein um von hier aus weiter in Tjörns Land zu reisen. Seine Gabe des Prophezeiens verkündete ihm eine wichtige Begegnung mit Unbekannten.
Gunn Katlason ehemaliger Söldner und Wirt mit abgebranntem Wirtshaus ist ebenfalls auf der Reise in Tjörns Land, denn für die Hochzeit werden noch Fäuste und Klingen gesucht um für Ordnung zu sorgen.
Der Thorwaler Lars Brittason, ebenfalls in Olport versucht Kontakte zu knüpfen um der Hochzeit auf Tjörns Land beiwohnen zu können.
Während der junge Ritter Beomar Rondril von Löwenhaupt in Begleitung seiner Schwertmutter Ulrika ui Bennain mit dem Schiff von Albernia nach Olport kam um bei der Hochzeit der Tochter, ihres alten Freundes, Tjörns ihre Ehre zu erweisen.
Kaum verließ Beomar das Schiff und schaute sich um und genoss erstmals nach mehrere Praiosläufen wieder festen Boden unter den Füßen zu haben. Doch sofort steht ein kleiner, in roten Roben gekleideter, Zwerg vor ihm und versucht die Rittersleute mit sich zu ziehen. Es bleibt bei diesem Versuch.
Man einigt sich allerdings darauf erst einmal einen zu heben. So folgen Rondril und Ulrika dem unbekannten Zwergen in eine Trinkhalle, wo diese sofort eine Lokalrunde schmeißt. Während der Gespräche stellt dieser sich als Apfelhain Sohn des Muzubah vor und redet viel Unsinn über Zahlen und ihre Bedeutung, zudem wirbt er den Thorwaler Gunn als Leibwächter für seine Reise an. Zeitgleich stößt Lars Brittason zu den trinkenden und unterhält sich mit Ulrika ui Bennain. Unbedacht erwähnt Herr Apfelhain mehrfach den Namen Pardona, wodurch sich besagter Lars zur spontanen Flucht animiert sieht.
Es folgen Gespräche in denen sich zeigte das Lars und Gunn auf olle Weiber stehen die Fischgeruch anmacht, Proviantierung und die Unterbringung in einem örtlichen Gasthaus.
Die Reise
Am Morgen des nächsten Praioslauf bricht die Gruppe Richtung Tjörns Land auf, frohen Mutes und … sie latschen halt durch leeres Land.
Am Abend führten sie dann eine kurze Diskussion über Rondrils Lagerplatzwahl, allerdings fehlen eigene Fähigkeiten um diese Anzufechten. Am nächsten Praioslauf setzt sich die Reise genauso fort.
Gegen Nachmittag erreichen die Heroen einen kleinen Wald, es ist dunkel und still, unnatürlich still. Der Herr Apfelhain bekommt ein ungutes Gefühl und läuft die ganze Zeit mit seiner Balestra im Anschlag. Die Luft wird kühlen bis es von den eigentlichen 20°C derart abgekühlt ist das sogar Schnee fällt. Mitten im Schneetreiben findet diese Gruppe eine Holzfällerhütter. An der Wand eine Rune und im Schnee eine an der Hüfte geteilte, tief gefrorene Holzfällerleiche. Rondril betritt als erstes die Hütte, nichts weiter ungewöhnlich. Die Gruppe entzündet ein Feuer und entdeckt unter einer Bodenlucke zwei vollkommen verstörte Jungen von 14 Sommern. Mit der Zeit erfahren sie von diesen das dieser Spuk seit ungefähr einer Stunde währt und die Holzfäller zu dieser Zeit nachgucken gegangen sind.
Dann ein Kratzen im das Haus herum, Schritte auf dem Dach, Unwohlsein und teils Panik machen sich in den Anwesenden breit. Auf Anweisung seines Auftraggebers wirf Gunn ein Glas Honig aus dem Fenster auf das der Apfelhain schießen wollte. Als der Schneesturm dann abflaute kam besagter Herr Apfelhain erneut auf das Thema Pardona zu sprechen und so ergriff Lars erneut die Flucht. Dann wollte Herr Apfelhain seine Kugeln ins Feuer legen und weihen. Gemeinsam mit Ulrika brach nun Rondril auf um den Reisegefährten dort draußen nicht allein zu lassen. Je weiter sie sich von der Hütte entfernten, desto normaler wurde das Wetter.
Zeitgleich ist etwas auf dem Dach der Hütte in der Apfelhain und Gunn noch sind. Als plötzlich etwas durch den Abzug in das Feuer fällt, dieses löscht und alles unter Ruß und Dreck verschwindet. Dann rauscht ein kalter Wind durch den Raum, erfasst Apfelhain und verschwindet durch die Tür. Gunn stürzt nach, wirft vergebens seine Axt und folgt ins dichte Schneetreiben. In diesem Treiben spielt der Gegner mit seinen Sinnen und von Angst gepackt macht Gunn kehrt und verschwindet in der Hütte.
Sobald die drei Gefährten zurück bei der Hütte sind kann die Suche nach dem Zwergen beginnen. Sie endet schnell und kalt. Apfelhain ist jetzt Zwerg am Stil, die Seiten von langen Klauen aufgerissen und bevor viel Blut fließen konnte tief gefroren.
Um viel Strecke zwischen sich und diesen Ort zu bringen brechen die Helden, also die die noch leben, und die beiden Jungen auf.
Stapfen durch die Nacht bis sie am Morgen Tjörns Land erreichen.
Vollkommen übernachtet und erschöpft erreichten die Helden die Sichere Heimstadt Tjörns. Rondril berichtet Tjörn von dem was sie erlebten und versucht weitere Hinweise zu erlangen. Doch keiner der Hochzeitsgäste kennt sich mit Runen aus und so muss nun zuerst dem Herrn Boron sein Willen geschehen und die Helden legen sich zum Schlafen.
Zwischenzeitlich kam ein weiterer Gast an, eine alte Weggefährten Tjörns, die Firnelfe BlaBla die den Bannbaladin dann so auf 10 beherrschen will.
Zurück ins Grauen
Um zu klären was bei der Holzfällerhütte vor sich ging, brechen die heldenhaften Heroen erneut auf. Bei der Hütte angekommen liegt kein Schnee mehr, alles ist Getaut und somit alle Spuren vernichtet. Ohne Hinweise auf den Täter oder die Richtung wohin er ging sind die Helden aktuell Ratlos und wissen nicht was sie tun sollen.
Dafür aber wusste Rondril das es den Göttern gefällig ist die sechs Toten beizusetzten.