Shard Tagebuch
Verfasst: 04 Okt 2012 19:27
Dies ist mein erstes Tagebuch. Ich beginne es, weil ein neuer Abschnitt in meinen Leben beginnt. Als jüngstes von 7 Kindern und 3. geborener Junge stand es mir Kalim Mirombur eigentlich frei meinen Weg zu wählen. Aber meine Mutter hat mich von Kindesbeinen an daran gehindert eine Laufbahn als Ehrenleibgarde oder Krieger zu starten und ich habe mich zu nichts anderes ausbilden lassen. Wahrscheinlich hat sie mich daran gehindert, weil mein Vater als ich 2 war im Krieg bei der Eroberung einer Stadt gefallen ist. Auch wenn er ein Magier der Verzauberung war, soll er doch auch gut im Kampf gewesen sein. Sie möcht vermeiden, dass wir in kriegerische Außeinandersetzungen verwickelt werden, dafür ist sie mit uns seit Vaters Tod durch Dardünah geflohen und scheint einen neuen Umzug zu planen, da Dar-Puram aufrüstet und wir in Kanasir wohnen.
Zuviel Zeit habe ich früher erst mit Spielen, dann mit Frauen vergeudet. Als ich 17 war wurde ich von meiner damaligen Freundin verlassen. Der Vorteil daran ist, dass ich dadurch viel Zeit gewann, um heimlich auch mit Hilfe von Büchern ein wenig kämpfen zu lernen.
Jetzt bin ich 18 und damit volljährig. Ich werde Dardünah richtig bereisen statt zu fliehen und richtig kämpfen lernen statt Bildern und Beschreibungen heimlich nachzuturnen.
Habe erfahren, das Mutter eine Ehrenleibgarde für einen Prinzen des Hauses Matra sucht,um einen alten Gefallen zu erwiedern und ich werde diese Leibgarde sein und diesen Prinzen in zwei Tagen in Metis treffen.
Habe Mutter meine Pläne erzählt. Es gab eine lange hitzige Diskussion. Doch ich bin auf meinen Standpunkt geblieben und habe zuletzt darauf bestanden, dass ich 18 bin und tun kann was ich will. Darauf ist sie aufgestanden, hat gebrüllt:“Dann mach doch was du willst!“ und ist hinausgestürmt.
So habe ich mir das nicht vorgestellt, aber in gewisser Weise habe ich sofort das getan was sie gesagt hat und mir das schnellste Luftschiff, dass ich gefunden habe, nach Metis genommen.
Zuerst wollte diese Luftschiffer nicht sofort fliegen aber für 500 Danar und nach Nennung meines Namens haben sie es doch gemacht. Damit habe ich immer noch 2500 Danar für die restliche Ausrüstung, aber zunächst muss ich schnellstens von hier weg. Denn wer weiß ob sich Mutters Entscheidung nicht sehr schnell ändert. Ich konnte nicht auf eines unserer Luftschiffe warten, die alle Außerhalb sind.
Ich wurde fast ausgeraubt und entführt. Wir sind die Nacht durchgeflogen. Ich konnte lange nicht einschlafen und bewegte mich bis drei Stunden vor dem ersten Sonnenaufgang auf Deck. Da die Leute auf dem Deck immer missmutiger wurden und vielleicht die Köpfe wegen mir zusammensteckten, ging ich schließlich doch unter Deck in meine Koje und lauschte zum Glück ca. 1 Stunden lang, schlafen konnte ich wegen all der Aufregung sowieso nicht. Dabei hörte ich den Plan mich eine Stunde vor dem ersten Sonnenaufgang und eine Stunde vor Metis auszurauben und dann in ein Gebirge zu entführen, Lösegeld zu erpressen und mich am Ende doch zu töten. Ich nahm also meine Sachen, schaltete die Wachen vor meiner Tür aus, entdeckte bei ihr eine Granate. sprengte mir den Weg durch meine Kajütenwand frei und brachte dabei das Schiff in Schieflage und sprang durchs entsandene Loch. Zunächst lies ich mich tief fallen. Dann wollte ich eine Kurve Richtung Metis fliegen, um parallel zum unter mir näher kommenden Wald zu kommen, merkte aber, dass mein Rucksack dafür zu schwer war und lies ihn deshalb fallen und flog ohne ihn, unbehelligt nach Metis. Jetzt bleibt mir noch das was ich am Leib getragen habe, nämlich 7 Danar, ein am linken Bein versteckter Dolch, dieses Tagebuch und natürlich meine Kleidung. Werde trozdem versuchen als Ehrenleibgarde zu dienen, wenn nicht beim Prinzen dann wo anders.
Habe einen Brief, der das Warum meiner plötzlichen Abreise erklären soll und eine Beschreibung der letzten Ereignisse nach Hause geschickt. Meine Familie nervt, aber ich habe sie gern und möchte nicht, dass sie durch meine Untätigkeit in Gefahr gerät.
Außerdem habe ich den flugunfähigen, echsischen Kapitän Kswaschrchs und seine Mannschaft des Luftschiffs Strstivschts, die unter der Flagge der Nation östlich von Kütta flog bei den örtlichen Behörden wegen Entführungs- und Mordversuchs angezeigt und tue dies auch per Eilbrief bei den örtlichen Behörden von Kanasir.
Und endlich wieder ein wenig Glück der Prinz des Hauses Matras ist vorzeitig eingetroffen und akzeptiert mich als Ehrenleibgarde. Wir sind beide froh, dass wir nicht lange aufeinander warten mussten. Allerdings konnte ich ihn irgendwie nicht anvertrauen, dass ich fast Entführt wurde und meine Mutter möglicherweise gegen meine Reise ist. Aber bei einer günstigen Gelegenheit werde ich das tun müssen, denn die Wahrheit wird so oder so ans Licht kommen. Hoffentlich gilt das auch für die Geschehnisse der letzten Nacht.
Zuviel Zeit habe ich früher erst mit Spielen, dann mit Frauen vergeudet. Als ich 17 war wurde ich von meiner damaligen Freundin verlassen. Der Vorteil daran ist, dass ich dadurch viel Zeit gewann, um heimlich auch mit Hilfe von Büchern ein wenig kämpfen zu lernen.
Jetzt bin ich 18 und damit volljährig. Ich werde Dardünah richtig bereisen statt zu fliehen und richtig kämpfen lernen statt Bildern und Beschreibungen heimlich nachzuturnen.
Habe erfahren, das Mutter eine Ehrenleibgarde für einen Prinzen des Hauses Matra sucht,um einen alten Gefallen zu erwiedern und ich werde diese Leibgarde sein und diesen Prinzen in zwei Tagen in Metis treffen.
Habe Mutter meine Pläne erzählt. Es gab eine lange hitzige Diskussion. Doch ich bin auf meinen Standpunkt geblieben und habe zuletzt darauf bestanden, dass ich 18 bin und tun kann was ich will. Darauf ist sie aufgestanden, hat gebrüllt:“Dann mach doch was du willst!“ und ist hinausgestürmt.
So habe ich mir das nicht vorgestellt, aber in gewisser Weise habe ich sofort das getan was sie gesagt hat und mir das schnellste Luftschiff, dass ich gefunden habe, nach Metis genommen.
Zuerst wollte diese Luftschiffer nicht sofort fliegen aber für 500 Danar und nach Nennung meines Namens haben sie es doch gemacht. Damit habe ich immer noch 2500 Danar für die restliche Ausrüstung, aber zunächst muss ich schnellstens von hier weg. Denn wer weiß ob sich Mutters Entscheidung nicht sehr schnell ändert. Ich konnte nicht auf eines unserer Luftschiffe warten, die alle Außerhalb sind.
Ich wurde fast ausgeraubt und entführt. Wir sind die Nacht durchgeflogen. Ich konnte lange nicht einschlafen und bewegte mich bis drei Stunden vor dem ersten Sonnenaufgang auf Deck. Da die Leute auf dem Deck immer missmutiger wurden und vielleicht die Köpfe wegen mir zusammensteckten, ging ich schließlich doch unter Deck in meine Koje und lauschte zum Glück ca. 1 Stunden lang, schlafen konnte ich wegen all der Aufregung sowieso nicht. Dabei hörte ich den Plan mich eine Stunde vor dem ersten Sonnenaufgang und eine Stunde vor Metis auszurauben und dann in ein Gebirge zu entführen, Lösegeld zu erpressen und mich am Ende doch zu töten. Ich nahm also meine Sachen, schaltete die Wachen vor meiner Tür aus, entdeckte bei ihr eine Granate. sprengte mir den Weg durch meine Kajütenwand frei und brachte dabei das Schiff in Schieflage und sprang durchs entsandene Loch. Zunächst lies ich mich tief fallen. Dann wollte ich eine Kurve Richtung Metis fliegen, um parallel zum unter mir näher kommenden Wald zu kommen, merkte aber, dass mein Rucksack dafür zu schwer war und lies ihn deshalb fallen und flog ohne ihn, unbehelligt nach Metis. Jetzt bleibt mir noch das was ich am Leib getragen habe, nämlich 7 Danar, ein am linken Bein versteckter Dolch, dieses Tagebuch und natürlich meine Kleidung. Werde trozdem versuchen als Ehrenleibgarde zu dienen, wenn nicht beim Prinzen dann wo anders.
Habe einen Brief, der das Warum meiner plötzlichen Abreise erklären soll und eine Beschreibung der letzten Ereignisse nach Hause geschickt. Meine Familie nervt, aber ich habe sie gern und möchte nicht, dass sie durch meine Untätigkeit in Gefahr gerät.
Außerdem habe ich den flugunfähigen, echsischen Kapitän Kswaschrchs und seine Mannschaft des Luftschiffs Strstivschts, die unter der Flagge der Nation östlich von Kütta flog bei den örtlichen Behörden wegen Entführungs- und Mordversuchs angezeigt und tue dies auch per Eilbrief bei den örtlichen Behörden von Kanasir.
Und endlich wieder ein wenig Glück der Prinz des Hauses Matras ist vorzeitig eingetroffen und akzeptiert mich als Ehrenleibgarde. Wir sind beide froh, dass wir nicht lange aufeinander warten mussten. Allerdings konnte ich ihn irgendwie nicht anvertrauen, dass ich fast Entführt wurde und meine Mutter möglicherweise gegen meine Reise ist. Aber bei einer günstigen Gelegenheit werde ich das tun müssen, denn die Wahrheit wird so oder so ans Licht kommen. Hoffentlich gilt das auch für die Geschehnisse der letzten Nacht.