Würfelmeister - Rollenspielverein Würzburg

Es ist dunkel und spät Abends. Normalerweise wäre ich längst im Bett aber heute habe ich etwas vor. Vor genau 7 Tagen wurde der neue Eingangsbereich fertig gestellt und jetzt ist die richtige Zeit um die Götter um Glück und Schutz zu bitten. Ich habe Jason und seinen Vertrauten dazu gehohlt. "Eine Redensart sagt, dass der Tod einem an einem Ort nur einmal Auflauert. Wir sind ihm hier einmal entkommen. Ich bin Kala aber der Tod und das Glück sind nicht meine Spähren. Darum bitte ich Yama-raja um seine Hilfe und ihr werdet mir dabei als Gefolgschaft helfen. Versuche du etwas zu lernen, Jason."

((Es sind alle herzlich eingeladen mit zuspielen. Jason hab ich eh gehohlt, Sir Eastbrook kann es richen oder hören und Herr Faulkner spührt es bestimmt, wenn ich Magick über uns alle wirke.))

Ich hohle das Tablett mit den Früchten und der Milch hervor und stelle es vor der Tür ab. Ich kniehe mich hin und greife die leere Schalle. "Großer Gott Yama-raja. Ich Kala ersuche dich. Lass uns zusammen Speißen und Feiern." Ich nehme einen Pfirsich und drehe ihn an dem vorbereiteten Schnitt entlang, so dass er in Teile zerfällt. Ich lege einen Teil des Pfirsichs in die Schale und beiße ein Stück des anderen ab. "Ich will dir diesen Ort zeigen. Hier haben Sterbliche den Büffel der Unwissenheit überwunden." Ich mache eine geste zu Jason. "Weder sie noch Kala können an die Macht deines Schwertes der Erkenntnis heran reichen, aber du bist unsere Inspiration und Leitest uns. Lass uns ein wenig desen mit dir Teilen was uns deine Führung gegönnt hat." Ich gieße Milch in die Schale.
(( Jeder der Leben als Spähre hat darf Arete würfeln (gegen 7 - Spähre) und wer Okultes (oder ein anderes Wissen über Indien/Hinduissmus hat) darf auch Würfeln, ist nur schwieriger (gegen 8).))

(( Also ich habe beim Aretewurf eine 1 und ein 4 - (oh nein, sogar Online verfolgen mich Patzer)
Bei Okkultismuswurf (hab ich jetzt mal mit Wahrnehmung verbunden) habe ich 8,10,5,7. ))

Ich halte meinen Vertrauten im Arm und sehe etwas skeptisch dem fremden Treiben zu, spüre aber das irgendetwas mit den Säften gemacht wird.
Ich flüstere zu Auriga "gibt es diese Geisterbüffel und weißen Elefanten wirklich?"
Gleichzeitig versuche ich durch das streicheln des Hasens die unsichtbare Welt zu sehen.
((Geist 1 - Aretewurf 7 und 5))

Ich nehme drei Räucherstäbchen, die ich selbst hergestellt habe, und entzünde sie. Langsam und sanft blase ich auf das Holz bis es glimt und leichte Rauchfahnen aufsteigen. "Yama-raja, siehst du das Licht? Kannst du Kala finden?" Ich stehe auf und wende mich zu Jason. "Nimm die Schale vorsichtig mit. Nicht's verschütten, das ist Kala's geschenk an Yama-raja." Langsam gehe ich durch den Fluhr in Richtung des Saloons. "Kannst du diesen Ort sehen, Yama-raja?"