Diskusion - Kala Dahwan
Verfasst: 08 Aug 2011 02:52
(( Der Thread war mir zu voll, da hab ich die Posts noch mal in einem neuen Thread gemacht, diesen umbenannt und hier den Inhalt gelöscht, der jetzt im neuen Thread liegt. hier.))
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Besitz|| Fokus|Sphähre| Hausmädchen-Uniform|Leben|Kleider schützen das leben mit ihrer Wärme und noche mehr, genau wie ich. Gewürze|Materie|Um ein rohes Hünchen in die beste Mahlzeit aller Zeiten zu verwandeln, brauche ich nur Salz. Manchmal reicht mir nur der geruch des Gewürzes für meine Magick. Besteck|Materie|Ein Messer, eine Gabel, ein Löffel, Stäbchen, ... all das ist ein Symbol der Arbeit für mich und bei der Arbeit geht es nur um Dinge. Sonne und Mond|Zeit|Der Aufgang und der Untergang von Sonne und Mond bestimmen unsere Zeit. Normalerweise verwende ich einen Anhänger mit den Symbolen von beiden, aber jedes Symbol wäre genug (auch die echte Sonne und der echte Mond geben mir Kraft, wenn beide zu gleich am Firmament stehen). Indien|Enthropie|Alles Indische, von einem geschriebenen Wort bis zu traditionellen Mehndi, erinnert mich an meine Wurzeln und meine Magick von damals. |
Geschichte| Beschreibung|Ich wurde in einem kleinen Dorf im Jungel geboren. Meine Eltern herrschten über das Dorf und benutzen ihre Magick um Gefahren vorherzusehen und unser Dorf zu führen. Ich habe mit Tesk gespiecht und wurde Okultes gelehrt - auch wenn ich es nicht verstanden habe. Ich hatte daneben auch ein normales Leben mit Spielen unter Freunden, Kochen lernen und so weiter - bis zur Ankunft. Ich musste mehr lernen und die Magick härter studieren nach meinem Erwachen. Nach dem Ritus und als ich genug gelernt habe wurde ich dem Dorf als neue Person vorgestellt. Ich war die Inkarnation einer Göttin und heilte die Menschen und diese Opferten Dinge an unsere Familie. Es kammen auch Leute aus anderen Dörfen und einige zogen sogar in unser Dorf. Aber irgend Etwas schwebte drohend über mir, ich konnte das fühlen. Ich besuchte den Tempel einige Male aber ich wurde nie tiefer hinein gelassen und über einige Dinge die ich vor meinem Erwachen gelehrt wurde, wurde jetzt nicht mehr mit mir gesprochen. Es gibt etwas Dunkles und ich weiß das! Eines Nachts hatte ich einen Traum aber ich kann mich nicht mehr daran erinnern*, ich weiß nur noch das eine geisterhafte Frau mich beim Aufwachen tief traurig anlächelte, mich und mein von Schweiß durchtränktes Bett. Ich habe mir alles geschnappt, was ich mein eigen gennant habe und rannte hinauß in die Nacht. Ich habe das in den letzen 6 Jahren nicht bereut. In einer weit entfernten Stadt wurde ich von einem andern Magier gefunden, einem englischen Magier, mit Rang und Namen. Er nahm mich mit nach England und seit damals lebe ich als ein Hausmädchen bei ihm. Ich lernte Englisch in einer Schule und mehr über Magick im Cantry. (* Ich erinnere mich an den Traum, aber mein Bewusstsein kann das einfach nicht Akzeptieren. Ich träumte von Blut und Tot, von jedem rituellen Mord in der Zukunft und der Vergangenheit, speziell pber jeden an dem ich teilnehme/teilnahm/teilnehmen werde - ich weiß nicht ob als Opfer oder als Ritenmeister, aber sicher eines von Beidem. ) Ziele|Ich möchte mehr wie ein Engländer werden und meine alte Heimat vergessen. Ich möchte hier zuhause werden und mehr Freunde finden. Ich hoffe die dunklen Gefühle zu überwinden, die ich wegen meiner Kräfte habe und sie so gut ich kann für jeden einzusetzen. Falls es nicht zu viel ist, möchte ich einen Weg finden wie ich nicht bis zum Tod arbeiten muss und mich eines Tages zur ruhe setzen kann wie mein Herr. (Nicht so reich aber genug um ohne zu Arbeiten leben zu können.) Avatar|Eine schier unendliche Menschenmenge. Manchmal sehr real für mich und manchmal nur Geister, aber immer mit erhobenen Stimmen - und zwar ale gleichzeitig! Alle Menschen mit denen ich Blutsverwandt bin, alle Menschen mit denen ich einst Blutsverwand war und alle Leute mit denen ich jemals Blutsverwand sein werde und die die alles Drei auf einmal sind. (Wenn ich mehr Avatar-Punkte frei schalte werden mehr und mehr von ihnen verstummen und was ich höhre, lerne und fühle wird mächtiger. Mit 5 Punkten wirde es nur noch die eine Stimme sein, jene Stimme die der Anfang und das Ende der Menscheit selbst ist.) |
Seekings| Ankunft|Als es begann dachte ich ich träume, aber schnell bemerkte ich das es mehr als das war. Es war während einer Meditation mit meinen Eltern, aber plötzlich waren da so viele Menschen im Raum, mehr als ich je Zählen könnte. Es faszinierte mich und später sagten mir meine Eltern, dass ich in Erstaunen für Stunden vor mich hin starrte. Dann öffneten sie alle ihre Münder und sprachen zu mir. Ich schrie so lange bis mir die Luft ausging und ich auf dem Boden zusammenbrach. Manchmal habe ich Albträume von diesem einen Moment. Geburt einer Göttin|Es war nur ein halbes Jahr nach deren Ankunft. I lernte immer noch so gut ich konnte mit meinen Eltern, von ihnen und ihren Freunden. Ich wurde zum Tempel gebracht und es wurde zuerst eine wundervolle Feier veranstaltet bei der mich viele Freunde meiner Eltern lobten und tätschelten. Aber dann wurde es gruselig. Ich sass auf dem Altar und es wurde eine Ziege herein geführt. Sie feierten weiter aber plötzlich schlugen sie der Ziege den Kopf mit einem magischen Messer ab! Ich musste mit de blutigen Kopf auf dem Altar sitzen bleiben und sie zeichneten mit der blutigen Klinge auf meine Haut. Von diesem Moment an erschienen die geisterhaften Leute immer und immer wieder für eine ganze Woche (oder zwei), die ich im Tempel in einer einsamen Kammer mit der toten Ziege verbrachte. Endlich wurden die Geister ein ganz klein bischen leiser, Sie sind immer noch alle da, aber viele sprechen nicht mehr, aber die Stimmen sind immer noch laut und ich kann sie nicht richtig verstehen - ich fürchte mich. Meine Eltern und einige Priester betrachteten mich und die tote Ziege und Sie sprachen, dass die Ziege nicht verrottet war und sogar die Wunden zu heilen begonnen hatten - sie heilten falsch aber sie heilten. Wieder wurde ich gelobt und meine Ausbildung lenkte sich viel stärker zu Pflanzen, Tieren, Verletzunden und so weiter. Ich denke das war es nicht wert, ich will mich immer noch nicht an diese Woche zurück erinnern. Führung|Es war nach meinem zweiten Jahr in England. Einige aus der Cantry überredeten mich wieder zu versuchen mit den Geisterleuten zu sprechen. Ich bekamm Wisky, ein bequemes Bett und einige Tips wie ich mit den Geisterleuten umgehen könnte. Nach einer Wocher in der ich mich darauf vorbereitete, mit Meditation und Gebeten, versuchte ich es. Sie kammen sofort, all die Stimmen schwabten wie eine Welle über mich, wie der größte Sturm auf See oder ein sich bewegende Berg! Aber ich besann mich auf den ersten Tip und konzentrierte mich. Ich fokusierte mich auf meine Muttersprache und die Stimmen wurden klarer und mit jeder Minute konnte ich fühlen wie eine der Stimmen verstummte. Ich konnte trotz meiner Angst und des Lärms denken und verwendete den zweiten Tip. Ich ließ das erste Gefühl das ich verspührte alls es das Erstemal geschah wieder aufkommen. Ganz langsam kamm das Erstaunen zurück und ich konnte sehen dass es alles Inder waren und Sie alle mir ähnlich sahen und weitere Stimmen verstummten. Von Vorn nach Hinten höten Sie auf zu sprechen. Es sind immer noch mindestens 1000 leute die zu mir sprechn, jeder einzelne von so laut alsob er so nah an meinem Ohr währe wie es einer lebenden Person nur möglich ist. Es ist immer noch besser als in Indien und eventuell habe ich gehört was ich hören musste, ich bin mir nicht sicher. Eine einzelne Stimme irgen wo zwischen all diesen Personen. Eine Stimme die nicht wie die Anderen ist, die eine Stimm die ein Meer aus Stimmen in einen Ozean verwandelt, in eine Macht. |
Beschreibung||||| Alter|18|Haar|Brown|Größe|1,44 m* Äußerliches Alter|18|Augen|Green|Gewicht|35,6 kg* Geburtsdatum|02.04.1871|Rasse|Indian|Geschlecht|weiblich Alter beim Erwachen|8|Nationalität|Empire/India|| |