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Jessis Notizen

Verfasst: 06 Apr 2011 22:08
von Juy Juka
Einen Notizblock zu führen ist viel zu kompliziert und einschränkend für Jessi, also liegt ein großer Haufen Notizzettel in der gleichen Truhe wie Ihr Gold.

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Darvin ist ein Kleriker aus dem Kelemvortempel. Man sieht seinen Gesichtszügen an, dass er in Amn geboren ist, ob er aus der Stadt ist oder vom Lande kommt weiß ich nicht. Er ist noch jung, aber so verschlossen und ruhig wie alle Kelemvordiener. Er ist ohne zögern mit uns in den Untotenversäuchten Teil des Friedhofsvirtels gegangen.
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Malerus ist ein dummer, agressiver Prügelknabe. Er ist ein typisher Sohn Tiefwassers mit der üblichen Hochnäsigkeit und dem Aller-Welts-Getue. Er ist absolut Geizig oder hat irgend was mit Geld muss ihm passiert sein, so wie er jede Kupfermünze nicht weg geben will, das hätte ich ja höchstens von so einem Zwerg erwartet. Allgemein ist er ein ausgeborenes Arschloch, manchmal würd ich ihm gern meinen Dolch in ein ganz bestimmtes Körperteil jagen.
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Arveen ist eine Paladinin im Zeichen Kelemvors. Selbst unter der dicken Metallrüstung waren ihre Muskeln noch klar sichtbar und mit ihrem Kurzhaarschnitt könnte man Sie fast für einen Mann halten. Ihr ganzes Auftreten fühlt sich an, als ob man salutieren soll. Ich hasse dieses Gefühl.
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Varick hab ich seit ein paar Monate nicht gesehen - in der Akademi hat man sich jeden Tag Stundenlang an der Backe gehabt. Er arbeite immer noch für Aristo, was anderes hab ich nicht erwartet, er mag es Ruhig und Sicher - ziemlich anders als die Welt seiner Mutter, über Sie hab ich ja gelernt, wie man aus der Akademie auf die Straße kommt.
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Furgast Deventa war ein echt wiederlicher Typ. Adelig und Nekromant, fehlt nur noch dass er ein Zwerg oder so ein Gesocks sein Vater ist. So viele Leben wie auf sein Konto gehen kann man garnicht vergelten.
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Kathrin von Kastein hat es geschaft sich als Vampier in die Adelsgesellschaft von Atkathla zu schleichen. Die Damen und Herren aus dem Edelsteinviertel sind nicht gerade für überagende Auffassungsgabe und Inteligenz bekannt aber einen Untoten unter ihnen zu erkennen hätte man ihnen schon zugetraut. Sie scheint aber mit der Diebesgilde aus Westtor zu tun zu haben, zumindest hat der Auftraggeber von Arkandor, Ombert und Malerus - Ich glaube die Brauchen mal nen Namen - das gesagt.
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Aristo ist mir zu erfolgreich. Er hat mehr von einem Kaufman als von einem Magus. Ich bin ja nicht das Vorzeigebild der Akademi, aber mir geht es um die Kunst, ihm nur um Geld.
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Arkandor ist einfach noch Jung. Er ist stark im Glauben und scheint noch nicht zu wissen, ob er sich von seiner Framilie - Familiengeschäfte - lossagen will oder nicht. Er ist nicht total in der Gewalt der Kampfausbildung versunken, jedoch immer noch ein Prügelknabe und Haudrauf. Er hat sogar werlose Bardamen bedroht, er muss wirklich noch viel lernen. Aber mit seinem Auftreten kann man was machen, ein bischen Übung und man könnte Ihn vorzeige und so ein paar Leute überzeugen den dreien Arbeit zu geben.
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