Die Dämonen des Frühlings, Kapitel I - Der Nachtmahr
Verfasst: 23 Mär 2010 13:04
[size=large]Dritter Tag des Monat Kavain im Jahr 1113 des nördlichen Kalenders.[/size]
Großkönigreich Thonia, vier Meilen südöstlich der Ruinen der alten Grafschaft Marcovia.
Frühsommer. Eine kalte Nacht in der windgepeitschten Ebene.
Stotterers Taverne, eine abgelegene Herberge am Wegesrand.
Ihr, schockiert und beunruhigt durch die kürzlich stattgefundenen Ereignisse.
Hinter Euch, der düstere Hof mit dem offenbar verwunschenen Brunnen.
Vor Euch, der geisterhaft leere Schankraum, mit den Möbeln aus sprödem Holz und den sonderbar ausgetrockneten Lebensmitteln.
Dahinter, die Räume der Wirtsfamilie, die Küche und der Schlafsaal für vermögendere Gäste.
Zu Euren Füßen, die offene Bodentür zum Vorratsraum der Poststation, den Vlad schon untersucht hat.
Über Euren Köpfen, hohe Balken, und ein Dach aus Ziegeln und Stroh.
Kein Geräusch, nur Euer Atem und das Heulen des Windes über der Steppe.
Ihr müsst dringend etwas zu trinken finden, ansonsten wird Eure Situation langsam wirklich unangenehm.
Wenn Ihr bis morgen keine Flüssigkeit zu Euch nehmen könnt, seid Ihr schon fast so gut wie tot.
Großkönigreich Thonia, vier Meilen südöstlich der Ruinen der alten Grafschaft Marcovia.
Frühsommer. Eine kalte Nacht in der windgepeitschten Ebene.
Stotterers Taverne, eine abgelegene Herberge am Wegesrand.
Ihr, schockiert und beunruhigt durch die kürzlich stattgefundenen Ereignisse.
Hinter Euch, der düstere Hof mit dem offenbar verwunschenen Brunnen.
Vor Euch, der geisterhaft leere Schankraum, mit den Möbeln aus sprödem Holz und den sonderbar ausgetrockneten Lebensmitteln.
Dahinter, die Räume der Wirtsfamilie, die Küche und der Schlafsaal für vermögendere Gäste.
Zu Euren Füßen, die offene Bodentür zum Vorratsraum der Poststation, den Vlad schon untersucht hat.
Über Euren Köpfen, hohe Balken, und ein Dach aus Ziegeln und Stroh.
Kein Geräusch, nur Euer Atem und das Heulen des Windes über der Steppe.
Ihr müsst dringend etwas zu trinken finden, ansonsten wird Eure Situation langsam wirklich unangenehm.
Wenn Ihr bis morgen keine Flüssigkeit zu Euch nehmen könnt, seid Ihr schon fast so gut wie tot.