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Vorstellung der Charakter

Verfasst: 30 Nov 2008 20:17
von Gumb
Hier können alte und neue Charakter vorgestellt werden.

Gumb Kleinbart

Verfasst: 30 Nov 2008 20:18
von Gumb
Gumb Kleinbart wuchs in der legendären Bugmann`s Brauerei auf, in der sein Vater der leitende Steinmetz der Feste "Bugmann`s Brauerei " war. Sein Vater starb bei dem Versuch die Brauerei vor Git Gurgula dem Goblinkönig zu verteidigen.
Gumb schloss sich im Alter von 17 Jahren der Grenzläufer Mannschaft von Josef Bugmann an, der ihn als Geste des Respektes gegenüber seines Vaters auch aufnahm. Hier lernte er unter Josef Bugmann viel über die Tugend des Kämpfens und darüber wie wichtig es ist auch mal in der Schlacht zu regenerieren.

Als Bugmanns Grenzläufer Rast in Zufbahr machten. beaufragte Josef Gumb bei dem Lehrling des Runenmeisters Grombil Meisterhand zu bleiben und ihn zu schützen. Josef fand es an der Zeit das der Kleinbart auf eigenen Füßen stehen muss und nicht eher zurück kommen darf bis sein Bart zur Hüfte reicht.

Freiherr von Remer

Verfasst: 30 Nov 2008 20:19
von Gumb
Der Freiherr wurde im Jahre 2500 des Imperiums in Remer geboren. Sein Onkel ist der amtierende Markgraf von Remer, sein Vater und sein älterer Bruder haben sich mit den ausgehobenen Truppen der Gegend der Armee des Kaisers angeschlossen. Seine Mutter, die Schwester des Markgrafen, starb vor 12 Jahren bei einem Überfall der Tiermenschen, als diese nach Bechhafen an den Hof des Kurfürsten reisen wollte.

Seine Kindheit verbrachte er behütet auf dem Landgut seiner Familie. Mit 15 wurde er nach Bechhafen geschickt, um dort zu einem wahren Edelmann ausgebildet zu werden, allerdings sagte ihm die tägliche Ausbildung deutlich weniger zu als die abendlichen Saufgelagen, Prügeleien und gelegentlichen Affären mit Damen des Hofes. Kurz gesagt er entwickelte sich zu einem ziemlichen Taugenichts.
Vor etwa einem Jahr kam er nach Remer zurück und nutzte die Zeit ausführlich um nichts zu tun. Seinem Vater war dies ziemlich egal, da er mit der wichtigeren Ausbildung seines älteren Sohnes beschäftigt war, der ja sein Erbe werden wird.