Re: Kevin Steering
Verfasst: 24 Mär 2013 22:32
Ein weiteres Nicken und der Caerngeist lässt die Glyphe des Wyrm nun die der Weberin überstrahlen. "Schnell wollten wir jetzt wieder zurück kehren um unsere Aufgabe zu erfüllen aber ..." Mit einem Sprung bringe ich mich auf eine Position weit weg von allen anderen Positionen.
"... das Umbra ist voller Möglichkeite und nicht im erdrückenden Griff der Weberin und so gut wie nie sind zwei Wege gleich und einfach nur den Weg rückwärts laufen - mussten wir hier lernen - ist etwas anderes als im Telurischen. Wir betraten eine Welt so anders als alles andere was wir bis jetzt schon gesehen hatten. Wie unzählige Tunnel wirkte der Ort den wir betraten aber die Wände waren weder Stein noch Erde. Wir konnten alles sehen und doch gab es keine Lichtquelle hier. Keine Orientierung funktioniert hier, nur unsere Geisterseite, unser Gnosis, konnte uns durch das Wirrwarr aus Verästelungen lenken. Äste im Umbra, Äste weder aus Stein, noch aus Erde, noch aus Holz oder irgend einem Material unserer Welt? Die Macht dieses Ortes ist einmalig und es dauerte ein bischen bis ich verstand wo wir sind! Ygdrasile, der Weltenbaum, die Verbindung zwischen allen Orten und Zeiten - die Nullzone. Wir waren - oder sind wir noch - außerhalb von Raum und Zeit! Wir konnten überall hin! Hätten wir Hitler aufhalten sollen? Hätte ich meinen eigenen Vater kurz vor seinem Absturz mit dem Flugzeug retten sollen? Sollten wir noch viel weiter zurück und einen der legendären Helden finden? Wir als Cliath konnten nicht aus den unendlichen Möglichkeiten wählen die sich uns darboten. Gaia sei Dank, sind wir nicht die einzigen Garou die Ygdrasil besuchen und wir trafen auf ein Camp eines anderen Reisenden außerhalb von Zeit und Raum. König Tariki von den Silberfängen! Ein weiterer zeitloser König der Silberfänge gewährte Tears-at-Wyrm's-Throat eine Audienz und uns allen seine Weisheit. Wir konnten bei diesen Garou etwas ausruhen und mit Ruhe einen möglichst ungefährlichen Weg für uns finden Ygdrasil's Macht zu nutzen. Wir machten uns auf den Weg einen Punkt in Raum und Zeit zu finden, der uns den Moment und den Ort zeigt - nur zeigt - an dem ein Caern in Russland angegriffen wird. Ygdrasil ist aber groß, unendlich groß und unendlich mächtig, und wir konnten diese Macht nicht richtig nutzen. Als wir in einem schmalen, engen Ast waren, der uns eventuell Zeigen würde was wir suchen ergriffen uns die Fäden der Weberin wieder und zerrten uns hinaus an einen Ort den wir nicht kannten und in eine Zeit in die wir nicht gehörten! Verwirrt und überrascht standen wir an einem Wasserlauf im Umbra und eine uralte Mühle schimmerte durch. Eine kleine aber sehr alte Lune bewachte diesen Ort und jede Hilfe die wir Ihr geben konnten war wichtig. Sie sprach von einer Ruhestädte unter diesem Ort. Einem schlafenden Bären den sich bewachen würde. So sehr wünschte ich unser Alpha währe keine Silberfang gewesen aber er war einer und entschied sich gegen die Bitte von Sir Gallerhead, gegen die Möglichkeit sie zu erfüllen. Wer weiß welcher Bär unter diesem Siegel geschlummert haben mag und ob wir nicht genau da gewesen sind wo uns Sir Gallerhead's Worte hinführen wollten." Trotz allem was zwischen jetzt und diesem Moment liegt macht es mich traurig. "Nur weil wir diese Belohnung nicht wollten, würden wir natürlich der Lune unsere Hilfe nicht verwehren. Sie würde uns einen Weg zurück in den Weltenbaum nennen, auch wenn wir den Wächter selbst überzeugen müssen. So machten wir uns auf den Einfluss der Weberin, der Menschen, die in der Mühle ein Restaurant betrieben zu schmälern. Wie sollte man ein Restaurant angreifen? Langwierige Pläne und aufwändige Sabotage kamm uns in den Sinn, bis wir bemerkten, dass unser Feind hier Menschen sind. Menschen sind ohne Gnosis und die Geisterwelt ist ihnen Verschlossen, selbst eine kleine Tat hier ist für Sie unerreichbar, es musste also nur die richtigen Kleinigkeiten sein. Und wir fanden diese auch und sabotierten ihre Maschienen ohne sie zu beschädigen und Geister von Maus und Kakerlake riefen wir hier her um ein Gegengewicht zu den Menschen zu schaffen. Vielleicht hätte das schon gereicht aber wir wollten die Lune nicht enttäuschen und Treasure-hunter-of-Umbra begab sich auf die andere Seite des Todesgürtels und nahem Kontakt mit den Glasswandlern auf, um ihnen von diesem Ort zu berichten und dass er bald frei sein würde und jemand ihn für Gaia beanspruchen muss." Ich schreie! "Die Ordnung ..." Und der Caerngeist lässt die Rune der Weberin einmal aufleuchten wie einen Gewitterblitz. "... hatten wir nicht bedacht. Das wir hier nicht hingehören und gegen die Gesetze von Zeit und Raum vestoßen war uns einfach nicht in den Sinn gekommen. Wir zerrissen und zerstörten den Lauf der Zeit und das hatte Konsequenzen als wir in's Telurische gingen. Unheil braute sich zusammen und die Lune spürte es und warnte uns. Sie wies uns den Weg zu einem Tor am Rande von Raum und Zeit und eigentlich Überrascht es nicht das es unweit von dieser Ruhestädte ist. So schnell unsere Lupuspfoten uns trugen wetzen wir durch den Wald, ein Sturm der Geisterwelt dich hinter uns. Von einer Klippe stürzten wir uns in die Fluten eines großen Sees und kämpften uns durch immer höher aufgepeitschte Wellen als der Sturm uns einhohlte. Auf einer kleinen Insel fanden wir den gewaltigen Pfadstein unseren Weg zurück nach Ygdrasil, doch war er verlassen und unsere Feinde rückten aus allen Richtungen näher. All unsere Hoffnung unser einziger Ausweg war, dass Treasure-hunter-of-Umbra jetzt sofort die Lune dieses Pfadsteins rufen würde obwohl sie weder einge Gabe noch einen Ritus dazu hatte! Sie musste sich konzentrieren, ruhig bleiben, besonnen und richtig handeln währen um sie herum die Schlacht entbrannte. Tears-at-Wyrm's-Throat zog seine Claife um sie das erste mal im Kampf zu führen und wenn es sein musste das letze mal. Gleichermaßen nutzte auch ich mein neues Geschenk aus dem Caern der Silberfänge und besann mein Gnosis auf die Stärke des Landes und bereitet mich vor mein einziges Ziel mit allen Mitteln zu verfolgen: Treasure-hunter-of-Umbra so viele Sekunden wie möglich zuverschaffen. Flammenfell wetzte seine Klauen und entfachte seinen Zorn um sich dem entgegen zustellen was auch immer angreifen würde. Und es griff an! Etwas das so selbstverständlich ist, etwas das allgegenwärtig ist und mit dem man sich nicht anlegenwürde, wenn man eine Wahl hat. Die Realität selbst, die Wirklichkeit des Thelurischen! Manifestierte Logick kreiste uns ein und hiebte mit der ganzen Kraft der Realität auf uns ein. Tears-at-Wyrm's-Thraot wurde das Fleisch mit Klingen zerschnitten die so scharf wie überhaupt möglich waren. Sie versuchten mich zu zerschmettern, zu zerdrücken und zu zermalen, aber keinen Schirtt wich ich zurück oder machte den Weg zu Treasure-hunter-of-Umbra frei. Flammenfell schleuderte seine Krallen und sich selbst auf die Feinde vor sich und zerchlitzte beide seiner Wiedersache mit der Kraft, dem Mut und dem Zorn des vollen Mondes! Das unmögliche schien wahr zu werden und die Lune des Pfadsteins erhörte den Ruf von Treasure-hunter-of-Umbra! Unsere gesammelte spirituellen reserven ohne Frage in die Wagschale werfend erkauften wir uns den Weg raus aus dieser Zeit die nicht mehr die unsere war. Doch zwei gewaltige Explusionen erschütterten den Boden und die Mondbrücke! Erst als der Staub sich legte konnten wir langsam erfassen was geschen war. Flammenfell hatte den Feind von uns weg gehalten und zerstört, doch die Dienergeister der Realität sind gefühllos und tödlich und hatten sich im Moment ihres Todes selbst vernichtet um Flammenfell mit der Explusion mit sich in den Untergang zu reißen." Ein langgezogenes Heulen drückt die Trauer, den Schmerz und Verlusst viel besser aus als Worte es könnten. "Flammenfell, Ahround der Fianna, Humid geboren, Fostern hatte im Kampf für sein Rudel sein Leben verloren. Doch war das noch nicht genug! Flammenfell's Opfer durfte nicht vergebens sein und wir setzten Alles ein was wir noch hatten um diesmal durch Ygdrasil nach Hause zu kommen. Als wir den sandigen Boden Casablankas wieder spürten erahnten wir zum ersten mal das noch viel, viel mehr passiert war. Die realität begann an unseren Erinnerungen zu nagen und zerstörte Stück für Stück unser Bild von Falmmenfell. Meinem Freund dem Kojotengeist danke ich, dass er einen Teil unsere Gedanken weg von der Realität für uns bewahrt hat. Schwarzpfote war der erste Garou dem wir begegneten und seinem offenen Wesen verdanken wir es, dass wir zum Rad des Pathar zurück konnten und das die ungmögliche Nachricht unseres eintreffens bis zum Warder überbracht wurde. Den wie der Ältesten Rat uns später erzählte hatte sich die Realität verdreht und gekrümmt und verzerrt um uns auszulöschen und in jener Schlacht vor so vielen Monden hatte kein Auto sondern ein Nexuscrawler die Septe attackiert und keiner von uns Vieren hatte überlebt. Für Tage waren unser Rudel gelämt und wir Drei sahen uns nicht mal, wir hatten nicht nur Flammenfell verloren sondern sogar sein gesammtes andenken, seine Taten und seinen Ruhm. Doch mit der Zeit entdeckte jeder von uns etwas. Diese Realität hatte einfach Fehler! Zuerst entdeckte ich kleinigkeiten hier im Caern, Flocke die Lupuswelpin die sich an das Garousein gewöhnte obwohl keiner ihr es zeigte. Meister Fenrais Schwerter die aus der Vergangenheit neu Geschmiedet wurde, obwohl sie keiner zurück getragen hatte. Und auch als ich weiter herum forschte war [???] der Kitzune gerettet worden, nur von unbekannten, nicht von uns? Auch Treasure-hunter-of-Umbra und Tears-at-Wyrm's-Throat kehrten mit diesem unguten Gefühl zurück und wir begaben uns erneut auf die Reise.
"... das Umbra ist voller Möglichkeite und nicht im erdrückenden Griff der Weberin und so gut wie nie sind zwei Wege gleich und einfach nur den Weg rückwärts laufen - mussten wir hier lernen - ist etwas anderes als im Telurischen. Wir betraten eine Welt so anders als alles andere was wir bis jetzt schon gesehen hatten. Wie unzählige Tunnel wirkte der Ort den wir betraten aber die Wände waren weder Stein noch Erde. Wir konnten alles sehen und doch gab es keine Lichtquelle hier. Keine Orientierung funktioniert hier, nur unsere Geisterseite, unser Gnosis, konnte uns durch das Wirrwarr aus Verästelungen lenken. Äste im Umbra, Äste weder aus Stein, noch aus Erde, noch aus Holz oder irgend einem Material unserer Welt? Die Macht dieses Ortes ist einmalig und es dauerte ein bischen bis ich verstand wo wir sind! Ygdrasile, der Weltenbaum, die Verbindung zwischen allen Orten und Zeiten - die Nullzone. Wir waren - oder sind wir noch - außerhalb von Raum und Zeit! Wir konnten überall hin! Hätten wir Hitler aufhalten sollen? Hätte ich meinen eigenen Vater kurz vor seinem Absturz mit dem Flugzeug retten sollen? Sollten wir noch viel weiter zurück und einen der legendären Helden finden? Wir als Cliath konnten nicht aus den unendlichen Möglichkeiten wählen die sich uns darboten. Gaia sei Dank, sind wir nicht die einzigen Garou die Ygdrasil besuchen und wir trafen auf ein Camp eines anderen Reisenden außerhalb von Zeit und Raum. König Tariki von den Silberfängen! Ein weiterer zeitloser König der Silberfänge gewährte Tears-at-Wyrm's-Throat eine Audienz und uns allen seine Weisheit. Wir konnten bei diesen Garou etwas ausruhen und mit Ruhe einen möglichst ungefährlichen Weg für uns finden Ygdrasil's Macht zu nutzen. Wir machten uns auf den Weg einen Punkt in Raum und Zeit zu finden, der uns den Moment und den Ort zeigt - nur zeigt - an dem ein Caern in Russland angegriffen wird. Ygdrasil ist aber groß, unendlich groß und unendlich mächtig, und wir konnten diese Macht nicht richtig nutzen. Als wir in einem schmalen, engen Ast waren, der uns eventuell Zeigen würde was wir suchen ergriffen uns die Fäden der Weberin wieder und zerrten uns hinaus an einen Ort den wir nicht kannten und in eine Zeit in die wir nicht gehörten! Verwirrt und überrascht standen wir an einem Wasserlauf im Umbra und eine uralte Mühle schimmerte durch. Eine kleine aber sehr alte Lune bewachte diesen Ort und jede Hilfe die wir Ihr geben konnten war wichtig. Sie sprach von einer Ruhestädte unter diesem Ort. Einem schlafenden Bären den sich bewachen würde. So sehr wünschte ich unser Alpha währe keine Silberfang gewesen aber er war einer und entschied sich gegen die Bitte von Sir Gallerhead, gegen die Möglichkeit sie zu erfüllen. Wer weiß welcher Bär unter diesem Siegel geschlummert haben mag und ob wir nicht genau da gewesen sind wo uns Sir Gallerhead's Worte hinführen wollten." Trotz allem was zwischen jetzt und diesem Moment liegt macht es mich traurig. "Nur weil wir diese Belohnung nicht wollten, würden wir natürlich der Lune unsere Hilfe nicht verwehren. Sie würde uns einen Weg zurück in den Weltenbaum nennen, auch wenn wir den Wächter selbst überzeugen müssen. So machten wir uns auf den Einfluss der Weberin, der Menschen, die in der Mühle ein Restaurant betrieben zu schmälern. Wie sollte man ein Restaurant angreifen? Langwierige Pläne und aufwändige Sabotage kamm uns in den Sinn, bis wir bemerkten, dass unser Feind hier Menschen sind. Menschen sind ohne Gnosis und die Geisterwelt ist ihnen Verschlossen, selbst eine kleine Tat hier ist für Sie unerreichbar, es musste also nur die richtigen Kleinigkeiten sein. Und wir fanden diese auch und sabotierten ihre Maschienen ohne sie zu beschädigen und Geister von Maus und Kakerlake riefen wir hier her um ein Gegengewicht zu den Menschen zu schaffen. Vielleicht hätte das schon gereicht aber wir wollten die Lune nicht enttäuschen und Treasure-hunter-of-Umbra begab sich auf die andere Seite des Todesgürtels und nahem Kontakt mit den Glasswandlern auf, um ihnen von diesem Ort zu berichten und dass er bald frei sein würde und jemand ihn für Gaia beanspruchen muss." Ich schreie! "Die Ordnung ..." Und der Caerngeist lässt die Rune der Weberin einmal aufleuchten wie einen Gewitterblitz. "... hatten wir nicht bedacht. Das wir hier nicht hingehören und gegen die Gesetze von Zeit und Raum vestoßen war uns einfach nicht in den Sinn gekommen. Wir zerrissen und zerstörten den Lauf der Zeit und das hatte Konsequenzen als wir in's Telurische gingen. Unheil braute sich zusammen und die Lune spürte es und warnte uns. Sie wies uns den Weg zu einem Tor am Rande von Raum und Zeit und eigentlich Überrascht es nicht das es unweit von dieser Ruhestädte ist. So schnell unsere Lupuspfoten uns trugen wetzen wir durch den Wald, ein Sturm der Geisterwelt dich hinter uns. Von einer Klippe stürzten wir uns in die Fluten eines großen Sees und kämpften uns durch immer höher aufgepeitschte Wellen als der Sturm uns einhohlte. Auf einer kleinen Insel fanden wir den gewaltigen Pfadstein unseren Weg zurück nach Ygdrasil, doch war er verlassen und unsere Feinde rückten aus allen Richtungen näher. All unsere Hoffnung unser einziger Ausweg war, dass Treasure-hunter-of-Umbra jetzt sofort die Lune dieses Pfadsteins rufen würde obwohl sie weder einge Gabe noch einen Ritus dazu hatte! Sie musste sich konzentrieren, ruhig bleiben, besonnen und richtig handeln währen um sie herum die Schlacht entbrannte. Tears-at-Wyrm's-Throat zog seine Claife um sie das erste mal im Kampf zu führen und wenn es sein musste das letze mal. Gleichermaßen nutzte auch ich mein neues Geschenk aus dem Caern der Silberfänge und besann mein Gnosis auf die Stärke des Landes und bereitet mich vor mein einziges Ziel mit allen Mitteln zu verfolgen: Treasure-hunter-of-Umbra so viele Sekunden wie möglich zuverschaffen. Flammenfell wetzte seine Klauen und entfachte seinen Zorn um sich dem entgegen zustellen was auch immer angreifen würde. Und es griff an! Etwas das so selbstverständlich ist, etwas das allgegenwärtig ist und mit dem man sich nicht anlegenwürde, wenn man eine Wahl hat. Die Realität selbst, die Wirklichkeit des Thelurischen! Manifestierte Logick kreiste uns ein und hiebte mit der ganzen Kraft der Realität auf uns ein. Tears-at-Wyrm's-Thraot wurde das Fleisch mit Klingen zerschnitten die so scharf wie überhaupt möglich waren. Sie versuchten mich zu zerschmettern, zu zerdrücken und zu zermalen, aber keinen Schirtt wich ich zurück oder machte den Weg zu Treasure-hunter-of-Umbra frei. Flammenfell schleuderte seine Krallen und sich selbst auf die Feinde vor sich und zerchlitzte beide seiner Wiedersache mit der Kraft, dem Mut und dem Zorn des vollen Mondes! Das unmögliche schien wahr zu werden und die Lune des Pfadsteins erhörte den Ruf von Treasure-hunter-of-Umbra! Unsere gesammelte spirituellen reserven ohne Frage in die Wagschale werfend erkauften wir uns den Weg raus aus dieser Zeit die nicht mehr die unsere war. Doch zwei gewaltige Explusionen erschütterten den Boden und die Mondbrücke! Erst als der Staub sich legte konnten wir langsam erfassen was geschen war. Flammenfell hatte den Feind von uns weg gehalten und zerstört, doch die Dienergeister der Realität sind gefühllos und tödlich und hatten sich im Moment ihres Todes selbst vernichtet um Flammenfell mit der Explusion mit sich in den Untergang zu reißen." Ein langgezogenes Heulen drückt die Trauer, den Schmerz und Verlusst viel besser aus als Worte es könnten. "Flammenfell, Ahround der Fianna, Humid geboren, Fostern hatte im Kampf für sein Rudel sein Leben verloren. Doch war das noch nicht genug! Flammenfell's Opfer durfte nicht vergebens sein und wir setzten Alles ein was wir noch hatten um diesmal durch Ygdrasil nach Hause zu kommen. Als wir den sandigen Boden Casablankas wieder spürten erahnten wir zum ersten mal das noch viel, viel mehr passiert war. Die realität begann an unseren Erinnerungen zu nagen und zerstörte Stück für Stück unser Bild von Falmmenfell. Meinem Freund dem Kojotengeist danke ich, dass er einen Teil unsere Gedanken weg von der Realität für uns bewahrt hat. Schwarzpfote war der erste Garou dem wir begegneten und seinem offenen Wesen verdanken wir es, dass wir zum Rad des Pathar zurück konnten und das die ungmögliche Nachricht unseres eintreffens bis zum Warder überbracht wurde. Den wie der Ältesten Rat uns später erzählte hatte sich die Realität verdreht und gekrümmt und verzerrt um uns auszulöschen und in jener Schlacht vor so vielen Monden hatte kein Auto sondern ein Nexuscrawler die Septe attackiert und keiner von uns Vieren hatte überlebt. Für Tage waren unser Rudel gelämt und wir Drei sahen uns nicht mal, wir hatten nicht nur Flammenfell verloren sondern sogar sein gesammtes andenken, seine Taten und seinen Ruhm. Doch mit der Zeit entdeckte jeder von uns etwas. Diese Realität hatte einfach Fehler! Zuerst entdeckte ich kleinigkeiten hier im Caern, Flocke die Lupuswelpin die sich an das Garousein gewöhnte obwohl keiner ihr es zeigte. Meister Fenrais Schwerter die aus der Vergangenheit neu Geschmiedet wurde, obwohl sie keiner zurück getragen hatte. Und auch als ich weiter herum forschte war [???] der Kitzune gerettet worden, nur von unbekannten, nicht von uns? Auch Treasure-hunter-of-Umbra und Tears-at-Wyrm's-Throat kehrten mit diesem unguten Gefühl zurück und wir begaben uns erneut auf die Reise.