Re: William O'Neil
Verfasst: 29 Mär 2010 11:37
Wie ich diesen Ort hasse. Die Geisterwelt ist geschunden und die Hoffnungslosigkeit und Verzweiflung übermannt jeden Menschen in dieser abgefuckten Stadt. Willkommen in Cleaveland.
Meine Aufgabe um in die Reihen der Fostern zu kommen führt uns in diese Stadt, um Knochenbeißer zu suchen aber was wir fanden war doch deutlich fremdartiger.
Wo soll man nach so vielen schlechten Sinneseindrücken anfgangen zu erzählen, wenn sogar die schlechteste Gegend von Pittsburgh immer noch das Paradies gegen diesen Ort ist.
Als wir in Cleavland ankamen brauchten wir eine Möglichkeit die Beißer zu finden. Nose und Cassi versuchten es mit der Beschwörung eines Geistes. Gut es hatte geklappt und es war kein Wyrmgeist, schlecht es war ein ziemlich dummdreister Waschbär, den Nose zeigen wollte wer der Chef war. Achja manchmal wünschte ich Cassi würde mehr den Wolf in sich spüren und Nose einfach machen lassen aber sie mischte sich in das wölfische Benehmen ein und es kam wie es kommen musste. Der Geist verschwand und die beiden waren stinksauer aufeinander. Kinder! Wir benutzen dann mein Ritual des Suchsteins um die Beißer zu finden. Ich versuchte es Cassandra beizubringen aber ich bin nicht gut darin solche Dinge zu erklären und wie es scheint hat sie mich auch nicht verstanden. Der Stein führte uns in die ehemaligen Arbeiterwohnungen der ehemaligen Industrie- und Bergwerkerstadt. Ein Schatten ihrer selbst. Wir konnten kein Territorium von anderen Garou erkennen aber dennoch lebte hier ein Pack Fianna. Aggressive, abgefuckte Skins. Unsere erste Begegnung war voller Zorn und man hätte denken können, dass wir nicht auf der selben Seite stehen, dennoch zogen wir uns diplomatisch zurück. Cassi mal wieder zu diplomatisch, sollen wir die Nummern tauschen, manchmal hat die Frau echt den Schuss nicht gehört. Die würde denke ich selbst mit dem schlimmsten Spiral erstmal Nummern austauschen vollen und versuchen alle an einen Tisch zu bekommen um über die Probleme der Welt zu reden und wie unsere Lösung ausschaut. Manchmal verstehe ich Nose, das er mich als Alpha sehen will, aber wäre ich der Anführer, der für das Pack gut wäre. In mir steckt viel Wut und ich bin auch zu impulsiv aber manchmal treibt mich Cassi an den Rand des Wahnsinns.
Dennoch es sollten nicht die einzigen Garou in Cleaveland sein, die wir treffen sollten.
Das Kind von Sören Hammerfall befand sich zusammen mit einem Koreanischen Stargazer in der Stadt und versuchten an das Geheimnis der Fianna zu kommen. Der Fenrir war äußerst versessen dieses Geheimnis zu lüften und wenn möglich mit Gewalt.
Auch da tauschte Cassi die Nummern aus. Irgendwann hat sie von jedem Garou im Mid West eine Nummer und quält diese mit anrufen.
Wir versuchten selbst mehr über die Fianna herauszufinden. Cassandra beobachtete diese im Umbra und wir versuchten ihre Wohnung nach wichtigen Details abzusuchen.
I hate them all. Diese verdammte Scheiße, war der Waschbär doch tatsächlich das Totem der Fianna und ja sie hatten wohl einen geheimen Platz wo sie sich zurückzogen.
Ich habe noch nie gehört, dass eine Stadt über 2 Umbras verfügt. Cleaveland war wohl anders. Am Tage war das Umbra einfach nur ein toter geistverlassener Ort. Kein Wyldnis, keine Weberinn und auch nur wenig Wyrm. Einfach tot.
In der Nacht hingegen scheinen alle Gefühle der Arbeiterschaft, Gewerkschaft und Führerschaft als die Stadt vor die Hundeging ihren Stempel aufgedrückt zu haben, ob es jetzt ein eigenes Reich ist oder wie im Hollowing Rain Caern einfach nur eine temporäre Anomalie (ja es lebe Star Trek) zu sein, kann ich nicht beantworten aber das ist wohl was für die Theurgen, die sich mit sowas beschäftigen. Es wäre interessant gewesen ob sich die Geister immer gleich verhalten also jede Nacht immer wieder das selbe Szenario abspielen, wie eine nieendende Zeitschleife oder ob das Reich auch immer mehr vor die Hunde geht...
In dieser ganzen Trostlosigkeit und auch durch meine eigene Unfähigkeit geblendet wusste ich warum die Fianna sind wie sie sind.
Sie bewachen nicht nur irgendein Geheimnis, sondern einen Caern. Wenn das wirklich so ist, ist das wie die Rose, die aus den trümmern wächst und ein Indiz dafür, dass Cleaveland noch nicht vollkommen tot ist aber dennoch würde das die aggressivität und die Intoleranz uns gegenüber erklären. Es ist nicht einfach nur ein Revierverhalten sondern es ist der Schutz Gaias vor Zerstörung und die Zerstörung ist indem Fall der Sohn von Sören, Arne Wyrmslayer.
Nose nennt uns, die keine Indianer sind und dem Stamm der Wendigo oder Uktena angehören, Wyrmbringer. Er möge mir den Vergleich verzeihen, wenn in dem Fall von Cleaveland Arne der Wyrmbringer war.
Nachdem Nose in harten Verhandlungen sich bei dem Totem der Fianna, dank Cassis einschreiten, entschuldigt hat, konnten wir einen Pakt eingehen womit wir das Vertrauen der Fianna sichern könnten. Die Vertreibung von Arne.
Als Cassi sich um die Wunden von Nose gekümmert hat, rief sie den Stargazer Hwang (oder so) an und hörte, dass die beiden in einer Auseinandersetzung mit den Fianna waren. Wir eilten in die Zuflucht der Fianna und fanden alle vor.
Kurz nach unserem Eintreffen kam es zu Auseinandersetzungen zwischen den beteiligten. Cassi schaffte es Arne von den Fianna zu trennen und ich hielt ihn fest. Nose wurde von den Fianna übelst verprügelt und Cassi versuchte den Kampf zu stoppen, aber erst durch mein Heulen hielt der Kampf vorerst inne. Die Fianna baten uns, als Zeichen des Vertrauens, sich um Arne zu kümmern. Ich heilte Nose mit der Gabe des Bären.
Eine Herausforderung gerichtet von dem Sternträumer sollte dies für allemal klären.
Fenrir gegen Fenrir.
Ein harter Kampf, der viel abverlangte und mich fast mein Leben kostete. Nur die Wut konnte mich vor dem Tod bewahren und so kämpfte das Tier ums überleben und konnte gewinnen. Ich hatte Glück, dass ich Arne nicht tötete aber es fehlte nicht viel. Auch konnte ich mich glücklich schätzen, dass Nose Hwang aufhielt bevor, er mich tötete. Dennoch die Herausforderung war gewonnen und Arne musste gehen. Cassandra half mir mit Hilfe eines Einhorngeistes, dennoch blieb mir die Liebe des Bären verwehrt und statt meiner wurde Arne von Nose geheilt.
Niemals werde ich dies vergessen und ein tiefer Groll füllt mein Herz.
Ich habe für das Rudel gekämpft, gelitten und wäre fast gestorben aber mir wurde die Hilfe verwehrt.
Jetzt liege ich hier in der toten Erde Cleavlands, verwundet und beschämt. Mein Vertrauen in mein Rudel ist vorerst gebrochen.
Ich werde McGree finden.
Ich werde Fostern der Fenrir
Ich bin kein Spielzeug was für andere kämpft, meine Entscheidung steht...
(Ein lautes brummen erfüllt Will, als er das Blatt Papier nimmt und in seine Faust schließt. Das Komprimierte Papier landet in einem Mülleimer. Er blickt es voller Zorn an und wirft ein angezündetes Streichholz rein. Seine Augen funkeln im Flammenschein. Das Papier entfaltet sich durch die Hitze und als letztes liest Will, als das Feuer das Papier zerfrisst "meine Entscheidung steht". Seine Wunden schmerzen und brennen und er fühlt die Klauen und Bissspuren die ihm Arne als Präsent gelassen hat. Weitere Kampfnarben die mit seinem Stamm zu tun hatten, er war stolz ein Fenrir zu sein und nun sah er in den Flammen, dass ein neuer Wind wehen musste...)
Meine Aufgabe um in die Reihen der Fostern zu kommen führt uns in diese Stadt, um Knochenbeißer zu suchen aber was wir fanden war doch deutlich fremdartiger.
Wo soll man nach so vielen schlechten Sinneseindrücken anfgangen zu erzählen, wenn sogar die schlechteste Gegend von Pittsburgh immer noch das Paradies gegen diesen Ort ist.
Als wir in Cleavland ankamen brauchten wir eine Möglichkeit die Beißer zu finden. Nose und Cassi versuchten es mit der Beschwörung eines Geistes. Gut es hatte geklappt und es war kein Wyrmgeist, schlecht es war ein ziemlich dummdreister Waschbär, den Nose zeigen wollte wer der Chef war. Achja manchmal wünschte ich Cassi würde mehr den Wolf in sich spüren und Nose einfach machen lassen aber sie mischte sich in das wölfische Benehmen ein und es kam wie es kommen musste. Der Geist verschwand und die beiden waren stinksauer aufeinander. Kinder! Wir benutzen dann mein Ritual des Suchsteins um die Beißer zu finden. Ich versuchte es Cassandra beizubringen aber ich bin nicht gut darin solche Dinge zu erklären und wie es scheint hat sie mich auch nicht verstanden. Der Stein führte uns in die ehemaligen Arbeiterwohnungen der ehemaligen Industrie- und Bergwerkerstadt. Ein Schatten ihrer selbst. Wir konnten kein Territorium von anderen Garou erkennen aber dennoch lebte hier ein Pack Fianna. Aggressive, abgefuckte Skins. Unsere erste Begegnung war voller Zorn und man hätte denken können, dass wir nicht auf der selben Seite stehen, dennoch zogen wir uns diplomatisch zurück. Cassi mal wieder zu diplomatisch, sollen wir die Nummern tauschen, manchmal hat die Frau echt den Schuss nicht gehört. Die würde denke ich selbst mit dem schlimmsten Spiral erstmal Nummern austauschen vollen und versuchen alle an einen Tisch zu bekommen um über die Probleme der Welt zu reden und wie unsere Lösung ausschaut. Manchmal verstehe ich Nose, das er mich als Alpha sehen will, aber wäre ich der Anführer, der für das Pack gut wäre. In mir steckt viel Wut und ich bin auch zu impulsiv aber manchmal treibt mich Cassi an den Rand des Wahnsinns.
Dennoch es sollten nicht die einzigen Garou in Cleaveland sein, die wir treffen sollten.
Das Kind von Sören Hammerfall befand sich zusammen mit einem Koreanischen Stargazer in der Stadt und versuchten an das Geheimnis der Fianna zu kommen. Der Fenrir war äußerst versessen dieses Geheimnis zu lüften und wenn möglich mit Gewalt.
Auch da tauschte Cassi die Nummern aus. Irgendwann hat sie von jedem Garou im Mid West eine Nummer und quält diese mit anrufen.
Wir versuchten selbst mehr über die Fianna herauszufinden. Cassandra beobachtete diese im Umbra und wir versuchten ihre Wohnung nach wichtigen Details abzusuchen.
I hate them all. Diese verdammte Scheiße, war der Waschbär doch tatsächlich das Totem der Fianna und ja sie hatten wohl einen geheimen Platz wo sie sich zurückzogen.
Ich habe noch nie gehört, dass eine Stadt über 2 Umbras verfügt. Cleaveland war wohl anders. Am Tage war das Umbra einfach nur ein toter geistverlassener Ort. Kein Wyldnis, keine Weberinn und auch nur wenig Wyrm. Einfach tot.
In der Nacht hingegen scheinen alle Gefühle der Arbeiterschaft, Gewerkschaft und Führerschaft als die Stadt vor die Hundeging ihren Stempel aufgedrückt zu haben, ob es jetzt ein eigenes Reich ist oder wie im Hollowing Rain Caern einfach nur eine temporäre Anomalie (ja es lebe Star Trek) zu sein, kann ich nicht beantworten aber das ist wohl was für die Theurgen, die sich mit sowas beschäftigen. Es wäre interessant gewesen ob sich die Geister immer gleich verhalten also jede Nacht immer wieder das selbe Szenario abspielen, wie eine nieendende Zeitschleife oder ob das Reich auch immer mehr vor die Hunde geht...
In dieser ganzen Trostlosigkeit und auch durch meine eigene Unfähigkeit geblendet wusste ich warum die Fianna sind wie sie sind.
Sie bewachen nicht nur irgendein Geheimnis, sondern einen Caern. Wenn das wirklich so ist, ist das wie die Rose, die aus den trümmern wächst und ein Indiz dafür, dass Cleaveland noch nicht vollkommen tot ist aber dennoch würde das die aggressivität und die Intoleranz uns gegenüber erklären. Es ist nicht einfach nur ein Revierverhalten sondern es ist der Schutz Gaias vor Zerstörung und die Zerstörung ist indem Fall der Sohn von Sören, Arne Wyrmslayer.
Nose nennt uns, die keine Indianer sind und dem Stamm der Wendigo oder Uktena angehören, Wyrmbringer. Er möge mir den Vergleich verzeihen, wenn in dem Fall von Cleaveland Arne der Wyrmbringer war.
Nachdem Nose in harten Verhandlungen sich bei dem Totem der Fianna, dank Cassis einschreiten, entschuldigt hat, konnten wir einen Pakt eingehen womit wir das Vertrauen der Fianna sichern könnten. Die Vertreibung von Arne.
Als Cassi sich um die Wunden von Nose gekümmert hat, rief sie den Stargazer Hwang (oder so) an und hörte, dass die beiden in einer Auseinandersetzung mit den Fianna waren. Wir eilten in die Zuflucht der Fianna und fanden alle vor.
Kurz nach unserem Eintreffen kam es zu Auseinandersetzungen zwischen den beteiligten. Cassi schaffte es Arne von den Fianna zu trennen und ich hielt ihn fest. Nose wurde von den Fianna übelst verprügelt und Cassi versuchte den Kampf zu stoppen, aber erst durch mein Heulen hielt der Kampf vorerst inne. Die Fianna baten uns, als Zeichen des Vertrauens, sich um Arne zu kümmern. Ich heilte Nose mit der Gabe des Bären.
Eine Herausforderung gerichtet von dem Sternträumer sollte dies für allemal klären.
Fenrir gegen Fenrir.
Ein harter Kampf, der viel abverlangte und mich fast mein Leben kostete. Nur die Wut konnte mich vor dem Tod bewahren und so kämpfte das Tier ums überleben und konnte gewinnen. Ich hatte Glück, dass ich Arne nicht tötete aber es fehlte nicht viel. Auch konnte ich mich glücklich schätzen, dass Nose Hwang aufhielt bevor, er mich tötete. Dennoch die Herausforderung war gewonnen und Arne musste gehen. Cassandra half mir mit Hilfe eines Einhorngeistes, dennoch blieb mir die Liebe des Bären verwehrt und statt meiner wurde Arne von Nose geheilt.
Niemals werde ich dies vergessen und ein tiefer Groll füllt mein Herz.
Ich habe für das Rudel gekämpft, gelitten und wäre fast gestorben aber mir wurde die Hilfe verwehrt.
Jetzt liege ich hier in der toten Erde Cleavlands, verwundet und beschämt. Mein Vertrauen in mein Rudel ist vorerst gebrochen.
Ich werde McGree finden.
Ich werde Fostern der Fenrir
Ich bin kein Spielzeug was für andere kämpft, meine Entscheidung steht...
(Ein lautes brummen erfüllt Will, als er das Blatt Papier nimmt und in seine Faust schließt. Das Komprimierte Papier landet in einem Mülleimer. Er blickt es voller Zorn an und wirft ein angezündetes Streichholz rein. Seine Augen funkeln im Flammenschein. Das Papier entfaltet sich durch die Hitze und als letztes liest Will, als das Feuer das Papier zerfrisst "meine Entscheidung steht". Seine Wunden schmerzen und brennen und er fühlt die Klauen und Bissspuren die ihm Arne als Präsent gelassen hat. Weitere Kampfnarben die mit seinem Stamm zu tun hatten, er war stolz ein Fenrir zu sein und nun sah er in den Flammen, dass ein neuer Wind wehen musste...)