- Praios: Sonne, Gesetz, Herrschaft, Hierarchie, Recht, Ordnung - Greif - Juli
Rondra: Krieg, Ehre, Zweikampf, Tapferkeit, Sturm, Donner - Löwin - Aug.
Efferd: Wasser, Meer, Luft, Regen, Fischfang, Schifffahrt - Delphin - Sept.
Travia: Gastfreundschaft, Heimat, Herdfeuer, Treue, Milde, Ehe, Moral, Friedfertigkeit - Gans - Okt.
Boron: Tod, Schlaf, Vergessen, Schweigen, Dunkelheit - Rabe - Nov.
Hesinde: Gelehrsamkeit, Wissen, Wissenschaft, Magie - Schlange - Dez.
Firun: Winter, Jagd, Eis, Natur, Selbstbeherrschung, Askese - Eisbär - Jan.
Tsa: Wandel, Schöpfung, Beginn, Geburt, Freiheit - Eidechse - Feb.
Phex: Handel, Diebe, Nacht, Nebel, List, Glück, Humor - Fuchs - März
Peraine: Fruchtbarkeit, Ackerbau, Arbeit, Selbstlosigkeit, Pflanzen, Erde - Storch - April
Ingerim: Handwerk, Schmiede, Härte, Beständigkeit, Feuer, Zorn, Fleiß - Hammer und Amboss - Mai
Rahja: Liebe, Lust, Rausch, Wein, Ekstase, Harmonie - Stute - Juni
Bei den Thorwalern wird hauptsächlich der Gottwal Swafnir (Aspekte Kraft, Mut, Meer als "persönlicher Gegner", kämpferische Seefahrt, abenteuerliche Reisen, Jähzorn, Weisheit, die Thorwaler, Treue) verehrt. Aus Sicht des Zwölfgötterglaubens ist Swafnir ein Halbgott und Sohn von Efferd und Rondra.
Der große Gegenspieler der Zwölf ist der Namenlose (Aspekte Macht, Herrschaft, Erfolg, Selbstsucht, Rache, Versuchung, Lüge, Verrat, Heimtücke, Selbstverstümmelung, Hass, Zerstörung), oft Dreizehnter Gott genannt. Er verkörpert das personifizierte Böse und seine Existenz ist das gewollte Böse. Dem Namenlosen gehören fünf unheilvolle Tage im Jahr, und zwar zwischen dem 30. Rahja und dem 1. Praios, an denen die meisten Menschen zuhause bleiben und keine Geschäfte abgewickelt werden.
Die Zwerge glauben an den großen Stammvater Angrosch, der bei den Zwölfgöttergläubigen als Ingerim verehrt wird.