Hallo liebe Gäste, Forennutzer und Vereinsmitglieder,

Wer sind wir?
Wir sind eine Gruppe begeisterter Rollenspieler, die sich zusammengefunden haben, um gemeinsam unser Hobby zu fördern. Oft bleiben Rollenspieler und Rollenspielgruppen unter sich, so dass Außenstehende wenig Möglichkeiten haben, sich damit vertraut zu machen. Die Würfelmeister haben sich daher zum Ziel gesetzt, Interessierten dieses spannende Hobby näher zu bringen und auch die Möglichkeit zum Spielen zu bieten. Außerdem wollen wir eine Plattform bieten für Rollenspieler, die Anschluss an Gruppen suchen oder selbst Gruppen gründen möchten.

An jedem letzten Mittwoch im Monat findet der offene Stammtisch der Würfelmeister e.V. statt.

Nächster Stammtisch: Dieses Mal am 27. März ab 19:00 Uhr in der Gaststätte Am Stift Haug. Siehe auch hier

Wir freuen uns, von euch zu hören.

Bleibt gesund
Eure Würfelmeister

SC| Barnabas Grimm - Memoiren eines Ermittlers

Antworten
Temudschin
Beiträge: 901
Registriert: 01 Dez 2008 18:48

SC| Barnabas Grimm - Memoiren eines Ermittlers

Beitrag von Temudschin »

Eine dunkle Gasse. Der beißende Geruch von Schweiß und Müll steigt mir in die Nase. Makropol-Luft. Gedämpfter Lärm der Straße weiter vorn untermalt die Szene. Es sind nur noch wenige Meter bis zum Eingang des Habs. Dort drin ist er. Apartment 1096. Kühlflüssigkeit fließt aus den abstehenden Aggregaten über mir. Der ständige Rinnsal hat bereits eine deutliche Furche in der Außenwand hinterlassen. Ein kühler Hauch. Die Beleuchtung im Eingangsbereich ist defekt oder flimmert monoton. An der Seite liegt im zurückgelassenen Müll der Bewohner ein Narko-Junkie der gerade in seiner eigenen Welt verweilt. Eine Spritze steckt noch in seinem Arm. Ich lasse ihn links liegen und gehe zum Lift. Ein großes Schild der Aufzug-Gilde informiert mich über einen Defekt. Scheiße. Ich nehme das Treppenhaus. Zwei verwahrloste Kinder rennen an mir vorbei. Die Wände sind voller Schmierereien. Ein junger Bursche mit Gang-Tattoos fügt weitere hinzu. Der aufstieg dauert eine Ewigkeit und ich habe Seitenstechen. Endlich. Ich muss schwer atmen. Apartment 1096. Ein Namensschild hängt lose unter der Nummer. Boras ist darauf zu lesen. Ich mache mich bereit.

[Natürlich nur ein kleiner Teaser. Ich versuche dann die Woche noch zu posten, muss aber voher wohl noch meine Studienarbeit abschließen. Wäre wohl sinnig. ;)]
[sup][align=center]“Heresy: such a simple word for such a complex idea.
And like so many of the titles bestowed by the followers of the Corpse-God, utterly meaningless."

Karnak Zul[/align][/sup]
Temudschin
Beiträge: 901
Registriert: 01 Dez 2008 18:48

Re: SC| Barnabas Grimm - Memoiren eines Ermittlers

Beitrag von Temudschin »

Ich ziehe meine Landsknecht-10 aus dem Schulterholster und entsichere sie. Ein Schrei. Es bleibt keine Zeit. Ich trete gegen die Tür. Verdammt. Noch einmal. Und wieder. Das Schloss bricht mit einem metallenen Klirren. Ich stürze in das Apartment meine Pistole schussbereit. Das Mobiliar liegt umgestürzt kreuz und quer. Nur eine kleine Leuchtkugel am Boden wirft Licht in den Raum. Ein weiterer Schrei, dort aus dem nächsten Raum. Weiter. Das Schlafzimmer. Da steht er. Er hat eine junge Frau mit entblößtem Oberkörper vor sich im Würgegriff und hält eine krude Autopistole über ihre Schulter auf mich gerichtet. Ich schrei ihn an. "Magistratum! Waffe runter! Sofort!" Ein grollender Schuss löst sich.
[sup][align=center]“Heresy: such a simple word for such a complex idea.
And like so many of the titles bestowed by the followers of the Corpse-God, utterly meaningless."

Karnak Zul[/align][/sup]
Temudschin
Beiträge: 901
Registriert: 01 Dez 2008 18:48

Re: SC| Barnabas Grimm - Memoiren eines Ermittlers

Beitrag von Temudschin »

Ein brenneder Schmerz fuhr durch meine linke Körperhälfte. Ich fühle mich benommen. Die Wucht des Einschlages reißt meine Schulter nach hinten. Für den Bruchteil einer Sekunde wird mir schwarz vor Augen. Ein weiterer Schuss ist zu hören. Diesmal kracht meine Landsknecht-10. Ganz automatisch, als hätte ich nichts damit zu tun. Ein Reflex. Ich bereue es sofort. Die Kugel schlägt durch das halbnackte Mädchen. Ihre verweinten Augen schauen mich entsetzt an. Ein kleines schwarzes Loch ist auf ihrem Bauch entstanden. Sie sackt zusammen. Weitere Schüsse ich werfe mich zur Seite. der Kerl hält sich ebenfalls den Bauch, Blut strömt aus der Wunde. Ich schlage hart auf dem Boden auf. Er hat nicht getroffen. Diesmal ist es kein Reflex. Ich ziele und schieße. Die Kugel trifft ihn in den Hals. Sein Aufschrei erstickt sofort wieder. Er wird wohl erstmal nichts mehr sagen. Ich schieße noch einmal. Diesmal auf das Knie. Er verzieht das Gesicht zu einer Grimasse und knickt ein. Ich zwinge mich nach oben. Der erste Tritt gilt seiner Waffe, der zweite gilt seiner hässlichen Fratze. Er geht endgültig zu Boden. Alles ging so verdammt schnell. Ich drehe mich zu der jungen Frau. Sie wimmert vor Schmerzen. Verdammt. Beim Thron das wollte ich nicht. Ich bin von mir selbst angewidert als mir als nächstes der viele Papierkramm für diese Scheiße in den Sinn kommt. Ich hole meine Com-Einheit aus der Tasche. "Grimm an Zentrale. Ich habe ihn. Ich brauche einen Medicus hier. Schnell!"
[sup][align=center]“Heresy: such a simple word for such a complex idea.
And like so many of the titles bestowed by the followers of the Corpse-God, utterly meaningless."

Karnak Zul[/align][/sup]
Temudschin
Beiträge: 901
Registriert: 01 Dez 2008 18:48

Re: SC| Barnabas Grimm - Memoiren eines Ermittlers

Beitrag von Temudschin »

Jasep Frenk hatte 12 Frauen auf dem Gewissen, zumindest sind das die Opfer von denen wir wissen. Er ging immer nach dem gleichen Schema vor. Keine der Frauen hatte ein angenehmes Ende. Jetzt liegt dieser Bastard ausgeblutet auf dem Boden. Sein Tod kam viel zu schnell, er hätte mehr leiden sollen. Sein letztes Opfer dagegen liegt schwer blutend und noch halb am leben hier. Sie muss irre schmerzen haben. Ich drücke ein weißes Laken auf ihre Wunde um den Blutverlust zu verlangsamen. „Wo bleibt der verdammte Medicus.“ Er wird nicht rechtzeitig da sein. Ich weiß es, aber ich will es nicht wahr haben. Das Mädchen ist jetzt zwar vor Frenk sicher, aber das hilft ihr nicht. Thron, das hätte nicht passieren dürfen. Ich werde mir das nie verzeihen.

Ich ziehe ein weiteres Laken vom Bett, das erste trieft bereits vom ausgetretenen Blut. Ich muss sie irgendwie wachhalten. Ich rede auf sie ein. Wirres Zeug, Fragen, Entschuldigungen. Sie ist ganz ruhig und schaut mich an. „Sie sind verletzt“ bekommt sie mit Mühe über die Lippen. „Nicht schlimm, ein glatter Durchschuss, ich werd´s überleben… es tut mir so leid“ erwidere ich. Sie lächelt mich freundlich an. Ihre tiefen blauen Augen blicken mich an. Dann, plötzlich ist sie tot. Ihre Anspannung im Körper lässt abrupt nach. Ihre Augen werden grau und leer.

Später als der Medicus mit zwei weiteren Magistratums-Beamten angekommen ist kommt jede Hilfe viel zu spät. Zu spät für Frenk, zu spät für das Mädchen. Ich stehe völlig neben mir. Ich hatte sie noch in den Armen gehalten als die Männer in das Apartment gekommen sind. Sie haben mich von ihr weggezogen. Mich vor die Tür des Apartments gebracht. Sie ließen mich für einen Moment allein. Das Schild das kurz zuvor noch an der Tür lose hing lag vor mir auf dem Boden. Boras lese ich darauf. Layda Boras. So hieß das Mädchen das ich erschossen habe. Später habe ich das erfahren und noch einige andere Details aus ihrem Leben. Sie hatte es nicht verdient so zu sterben. Wäre ich nicht so voreilig gewesen wäre es sicher anders gelaufen. Hätte ich nur auf Verstärkung gewartet. Ich trage Schuld an ihrem Tod.

Ohne darüber nachzudenken hebe ich das Türschild auf und stecke es in meine Jacke. Scheiße, es tut mir so leid.


+++Auszug aus den Memoiren von Barnabas Grimm, 2. Kapitel
+++Das bedauerliche Ende seines ersten Falles als Inspektor für das Morddezernat
+++Ordo-Authorisation Septa-Alpha-Cyan


[natürlich spielt die Kurzgeschichte in Barns Vergangenheit, als er frisch zum Inspektor befördert wurde und für das Morddezernat zu arbeiten begann. Vielleicht als er so 25, 26 Jahre alt war. Nach diesem ersten Fall war er nie wieder der selbe. Das Schild mir dem Namen "Boras" trägt er seither als Erinnerung und Mahnung mit sich herum (=Career-Memento). Die Narbe der Schusswunde ist nebenbei erwähnt sein ausgewüfeltes "Besonderes Kennzeichen". Hoffe es hat euch soweit gefallen, die Tage lege ich dann noch mit einer gegenwärtigen Beschreibung von Barn nach.]
[sup][align=center]“Heresy: such a simple word for such a complex idea.
And like so many of the titles bestowed by the followers of the Corpse-God, utterly meaningless."

Karnak Zul[/align][/sup]
Temudschin
Beiträge: 901
Registriert: 01 Dez 2008 18:48

Re: SC| Barnabas Grimm - Memoiren eines Ermittlers

Beitrag von Temudschin »

Es war ein seltsamer Raum. Die, mit Brokat bedeckte Wand war ausgeblichen und an vielen Stellen war bereits der Putz darunter zu sehen. Überall schien sich die Wand merklich aufzulösen. Die Möbel sind zu nicht viel mehr als vermoderten Haufen aus ehemals erlesenen Hölzern verkommen. Hier und da ist noch der Rest eines verblasten goldenen Beschlages zu erahnen. Das große Sofa in der Mitte des Raumes ist vermodert und riecht auch so. Es ist einfach seltsam hier. Vor allem wenn man die anderen Räume des Anwesen sieht. Diese sind alle samt in einem tadellosen Zustand. Prunkvoll und erhaben wirken die diese anderen Räume – nur eben dieses nicht. Und genau hier ist auch die Leiche der Hausherrin aufgefunden worden.
Ein sauberer Schnitt durch die Kehle muss zu ihrem Tod geführt haben. Man kann anhand der Blutspuren sehen, wo der Mörder den schnitt vollzogen haben muss. Dann ist das Opfer noch bis zu dem großen Sofa gekommen. Hier ist sie dann, wahrscheinlich aufgrund des hohen Blutverlustes zusammengebrochen. Der Mörder war aber augenscheinlich noch nicht fertig. Als das Opfer auf dem Sofa lag muss er begonnen haben. Hände und Füße wurden den Opfer sauber abgetrennt, die Bauchdecke wurde geöffnet und mehrere Organe sind nach draußen verbracht worden und schmückten jetzt den Kronleuchter über der Leiche. So ein kranker Bastard. Warum sollte jemand so etwas tun. Ja, natürlich, jemanden zu töten, dafür gibt es viele Gründe. Mehr als mir lieb sind. Aber jemanden so zuzurichten ist einfach nur krank und widerlich.
Ich muss während der gesamten Sicherung des Tatortes konzentrieren, damit ich mich nicht übergebe. Dieses zerfallene Zimmer mit der übel zugerichteten Leiche ist ein harter Brocken. Und dazu noch dieser hysterischen Makropoladel. Das Opfer war eine angesehene und einflussreiche Frau. Dementsprechend wimmelt es bereits von Schaulustigen Haschern, sich selbst erklärte „nahe Bekannte“ und Verwandten die sich um ihr Erbe sorgen machen. Es ist noch keinen halben Tag her, dass der Tod der Frau durch das Dezernat publik gemacht wurde und schon sind diese Aasgeier hier. Und natürlich auch die Blutsauger der Makropolsender. Ich hasse das.
+++
Das monotone Summen der Cogitatoren und das fahle, künstliche Licht hier im Morddezernat 213 Sibellus, wirkt immer so einschläfernd. Besonders wenn man so einen Tag wie heute hinter sich hat. Ich habe immer noch den Geruch des vermoderten Raumes in der Nase. Der Papierkram ist noch zu machen und ich bin fast fertig mit meinem Bericht. Die Akte hat unterdessen ein Schreiber angelegt und mir auf meinen Schreibtisch gelegt. Ich sehe mir die Bilder des Pict-Rekorders noch einmal an. Ich werde mich wohl nie an diese Art von Mordfällen gewöhnen. Ich habe schon eine Menge gesehen, aber diese kranken Psychopathen die ihre Opfer bis zu Unendlichkeit verstümmeln, ohne jeden ersichtlichen Grund, machen mir zu schaffen. „Moment mal“ stammle ich vor mich hin. Es ich hatte schon einmal einen Fall wie diesen. Nicht wegen der Verstümmelungen. So was kommt bei einer Makropole dieser Größe nicht gerade selten vor. Sondern der seltsame Raum. Ich setze mich an den Archiv-Cogitator weiter hinten im Raum und fange an nach dem Fall zu suchen. „Es muss ungefähr vier Jahre her sein. Verdammt, wie hieß das Opfer doch gleich.“
+++
Es hat fast zwei Stunde gedauert, aber da war die Akte. Ich habe sie im System des Archiv-Cogitators gefunden und mir von einem Träger-Servitor aus den Archivhallen im unteren Teil des Dezernats heraufbringen lassen.
Das Opfer wurde damals auch mit einem Kehlschnitt getötet. Was danach kam, war anders, wenngleich nicht weniger widerwärtig. Interessant dabei war der Ort, in dem das Opfer aufgefunden wurde. Es war ein alter Versorgungsschacht im Bezirk D. Der Schacht war seltsam verändert in der direkten Nähe des Tatorts. Die Wände waren verformt, die Leitungen die an der Decke und an den Seiten verliefen schienen rasant korrodiert zu sein. Kabelstränge und Lampen waren ab- bzw. ausgebrannt. Alles schien so, als wäre es seit Jahrhunderten verfallen. Das wäre für sich jetzt auch noch kein Grund für Bedenken. Viele Bereiche der Makropole sind quasi Ruinen. Aber es gab damals eine Aussage eines einfachen Tech-Adepten, der den Schacht nur zwei Tage vor dem Mord gewartet und versiegelt hatte. Laut seiner Aussage war der Schacht in einem guten Zustand. Keine Korrosion, keine kaputten Lampen, nichts dergleichen. Ich habe so ein kribbeln im Magen – mein Bauchgefühl meldet sich. Irgendwie muss das zusammenhängen.
Ich durchsuche das Archiv-System weiter nach Fällen, die eine Auffälligkeit des Tatortes mit sich bringen und ich werde fündig. Es hat lange gedauert, aber nach einigen Stunden habe ich 7 weitere Fälle gefunden die eine solche Unregelmäßigkeit aufweisen. Zwei der Fälle liegen schon mehr als zehn Jahre zurück drei weitere sind nicht einmal ein halbes Jahr alt. Ich lasse die Fälle in einer neuen Akte von einem Schreiber ordentlich zusammenfassen und schreibe einen Bericht über meine Entdeckung. Dahinter steckt ein Schema. Ich bin jetzt lang genug Ermittler um so etwas zu spüren. Ich lege die neue Akte mit einer kurzen Notiz auf den Schreibtisch meines Vorgesetzten. Morgen kann es sich damit befassen. Ich muss jetzt dringend schlafen. Verdammt, es sind nur noch 3 Stunden bis zu meiner nächsten Schicht.
+++
Mein Wecker klingelt. „argh.“ Ich habe viel zu wenig Schlaf abbekommen. Ich muss los. Noch schnell ein LHO-Stäbchen und dann ins Dezernat. Ich muss stark husten bei meinem ersten Zug. „Diese Dinger werden mal mein Tod sein.“ Stammle ich vor mich hin und gehe los.
+++
Es ist herrscht eine äußerst angespannte Stimmung im Dezernat. Ich bin fast eine ganze Stunde zu spät angekommen. Meine Kollegen sind nervös. Ein ganzer Trupp Magistratums-Beamter vom Dezernat für interne Angelegenheiten ist vor einer halben Stunde eingetroffen. Keiner weiß so recht was da abläuft oder warum sie hier sind. Ich setze mich an meinem Schreibtisch um weiter zu arbeiten. Ich will die Akten von gestern im Cogitator aufrufen. Nichts. „Verdammt was soll denn…“ die Akten sind nicht da, keine einzige. Es finden sich keine Querverweise, keine Einträge. Nichts. Der Dienst habende Maschinenseher kann kein Fehler feststellen. Ich gehe zum Büro meines Vorgesetzten. Es ist ein heftige Wortwechsel zu hören. Ich klopfe. „Was den?“ wird mir aus dem Raum entgegen geplärrt. Ich öffne die Tür und schaue hinein. „Entschuldig Chef, aber…“ ich werde sofort unterbrochen. Einer der Internen-Ermittler richtet sich zu mir um „Ach, Inspektor Grimm. Auf sie haben wir gewartet. Kommen sie doch herein und schließen sie die Tür hinter sich.“


+++Teilabschnitt CF399384D benötigt höhere Ordo-Autorisation
+++Zugriff verweigert


Hier bin ich nun. Das Zentrale Morddezernat Tarsus. Mein Transfer hierher ging mehr als schnell. Ich habe hier eine Stelle bekommen nachdem meine Tätigkeit für das Dezernat 213 Sibellus, wie sie es nannten, „untragbar“ geworden ist. Verdammt, diese verdrehte Makropole. Oben ist unten und Unten ist oben. Meine Welt steht Kopf und ich weiß nicht recht warum.

+++Auszug aus den Memoiren von Barnabas Grimm, 4. Kapitel
+++Das seltsame Schema
+++Ordo-Authorisation Septa-Alpha-Cyan
[sup][align=center]“Heresy: such a simple word for such a complex idea.
And like so many of the titles bestowed by the followers of the Corpse-God, utterly meaningless."

Karnak Zul[/align][/sup]
Antworten

Zurück zu „Icewind - Dark Heresy“