Hallo liebe Gäste, Forennutzer und Vereinsmitglieder,

Wer sind wir?
Wir sind eine Gruppe begeisterter Rollenspieler, die sich zusammengefunden haben, um gemeinsam unser Hobby zu fördern. Oft bleiben Rollenspieler und Rollenspielgruppen unter sich, so dass Außenstehende wenig Möglichkeiten haben, sich damit vertraut zu machen. Die Würfelmeister haben sich daher zum Ziel gesetzt, Interessierten dieses spannende Hobby näher zu bringen und auch die Möglichkeit zum Spielen zu bieten. Außerdem wollen wir eine Plattform bieten für Rollenspieler, die Anschluss an Gruppen suchen oder selbst Gruppen gründen möchten.

An jedem letzten Mittwoch im Monat findet der offene Stammtisch der Würfelmeister e.V. statt.

Nächster Stammtisch: Dieses Mal am 27. März ab 19:00 Uhr in der Gaststätte Am Stift Haug. Siehe auch hier

Wir freuen uns, von euch zu hören.

Bleibt gesund
Eure Würfelmeister

Kala Dahwan

Benutzeravatar
Juy Juka
Beiträge: 4054
Registriert: 19 Mai 2008 14:53
Association title: 2. Vorstand

Re: Kala Dahwan - Auge von Angra Mainyu

Beitrag von Juy Juka »

Hallo mein Tagebuch,

Etwas sehr großes ist geschehen. Ich hatte nur eine Zeitung in der Hand, an der überhaupt keine Magick haftete, dennoch habe ich durch sie jenes Ereignis gespührt. Nur dadurch, dass über das Auge von Angra Mainyu in dieser Zeitung berichtet wurde, konnte ich schon die Magick spühren! Das Auge ist ein sehr, sehr altes Artefakt und man hat nur Legenden darüber gehört. Es war für so viele Jahre verschwunden und wurde - so sagt die Zeitung - vor einiger Zeit von Schläfern in der Nähe von Teran gefunden. Es war in mitten des Herrschaftsgebiets der Taftanie und so weit ich die Legenden deuten kann ist Angra Mainyu ihnen entgegen gesetzt, also gehe ich davon aus, dass die Taftanie - oder einige - das Auge vor den Nefandi versteckt haben.

Die Nefandi sind sehr gefährlich und das Auge von Angra Mainyu ist sehr mächtig. Nach diesem Raub könnte es sehr gefährlich werden, wenn die Nefandie das Auge behalten können. So weit ich Sir Eastbrook verstanden habe, war es der Orden der Vernunft, der das Auge zuerst ansich gebracht hat, es aber dann wieder an die Nefandie verloren hat. In den Händen des Ordens der Vernunft gehört das Auge zwar auch nicht, aber das wäre um Welten besser gewesen als den Nefandi diese Macht zu überlassen.
Die Situation ist so gefährlich, dass niemand es sich leisten kann blind hinein zu laufen. Mit der Macht Kalas und der Hilfe von Herrn Faulkner konnte ich die Magick meiner Eltern nutzen. Wir haben einen Blick auf das Schicksal der ganzen Stadt erhaschen können. Die Zeit wird nur wenig voran schreiten, befor die Vision der Magick war werden soll. Ein Feuer geschührt von der Macht des Auges wird London verbrennen. Die Stadat und die Bewohner werden Leid und Schmerz erfahren.

Eigentlich hätte mir der Tag heute gefallen können, aber unter dem Schatten des Auges war es noch schlimmer zum zukünfitgen Chentry zu gehen. Die Macht der Stimmen ist sehr schwach im Moment also war es erträglich und ganz ehrlich, ich möchte die Stimmen auch nicht mehr völligst zum schweigen Bringen. Ohne diese Stimmen ist Kala's Macht nicht vollständig und ohne diese Macht hätten ich wir Alicia verlohren.
Vanja's Bruder hat mich zum Heiler der kleinen Gemeinschaft geschickt und dieser war ganz begeistert. Da bin ich ein bischen rot geworden, weil ich mich ja garnicht so gut auskenne, ich hab mich schon Seit Jahren auf die Magick verlassen. Es gab viele Kranke aber der Großteil hatte nicht's all zu ernstes, die Medizin des Heilers kann ihnen helfen. Aber mir ist aufgefallen, dass die seltenen Krankheiten hier häufiger sind - ich meine, die Krankheiten die in meiner Heimatregion selten waren sind hier häufiger.
Es gibt bei so vielen Menschen auch schwere Erkrankungen, leider unvermeidlich. Jay hat einen Keuchhusten, wenn es besonders schlimm ist bekommt er fast keine Luft und ansonsten ist er auch immer Mat und hat keine Kraft, hat man mir erzählt. Kamalas Krankheit ist noch auffälliger, ihr ganzer Körper ist mit Pusteln und Geschwüren bewachsen. Sie ist wirklich Krank und ich spühre ihren Glauben, hoffentlich täusche ich mich nicht, denn heute abend treffe ich sie und werder ihr Kalas Macht zeigen.

Mit freundlichem Gruß
Kala
Benutzeravatar
Juy Juka
Beiträge: 4054
Registriert: 19 Mai 2008 14:53
Association title: 2. Vorstand

Re: Kala Dahwan - Mr. Cox

Beitrag von Juy Juka »

Hallo Mein Tagebuch,

der schwere Schatten von Angra Man Yu liegt über uns. Allen Mitgliedern des Chantry ist die Bedeutung und gefahr bewusst. Wir hatten Glück, dass wenigstens eines unserer Mitglieder die nötige Ausbildung hatte um die ganze Stadt nach den verräterischen Veränderungen zu untersuchen welche das Auge ausstrahlt. Alle anderen hätten die Stadt wirklich ablaufen oder fahren müssen! Mr. Cox übernahm die äußerst wichtige Aufgabe und wir trennten uns wieder.

Aber diese Aufgabe wurde Mr. Cox auch zum Verhängniss. Möge Kala seine Seele retten. Als er sich nicht meldete begaben sich Sir Eastbrook und Herr Faulkner zusammen mit Jason und mir zum Labor von Mr. Cox und schon vor dem Eingang war uns klar das etwas nicht stimmte. Sir Eastrbrook entdeckte in einer Seitenstrasse eine Kutsche des Militärs mit einem weiteren der riesigen Gewehre. Nach dem dieses Unschädlich gemacht worden war gingen wir hinein. Das Labor war ein bild der Verwüstung, überall zerstörte Geräte und ein heiloses Chaos. Wir suchten sofort Mr. Cox aber es war viel zu spät und wir konnten nurnoch seine Leiche finden. Etwas hatte ihn getötet, aber sein Körper war beinahe unbeschädigt, die Konstrukte des Ordens der Vernunft von denen zwei zerstört im Chaos des Labors lagen konnten es nicht gewesen sein. Körperlich war es Kala klare, dass er an einem Herzanfall gestorben ist. Aber erst Sir Eastrbrook's Wissen über die Welt der Geister offenbarte den hinterhältigen Zauber mit dem Mr. Cox seines Lebens und seiner Seele beraubt wurde. Jemand hatte ihn in einen Seelenstein gebannt und so das Geheimnis welches er scheinbar ergründet uns vorenthalten.

Wir untersuchten das Labor noch eine weile aber viel konnten wir nicht tun. Herr Faulkner begleitete uns noch zurück zu Sir Eastbrooks Anwesen und während Sir Eastbrook die Geister um Hilfe bat brütete Herr Faulkner über einem verschlüsselten Rest einer Notiz von Mr. Cox. Als ich später wieder in das Zimmer kamm sah man Herrn Faulkner richtig an wie sehr ehr seinen Kopf angstrengte und doch nichts erreichte. Er nahm mein Angebot an und Kala versuchte ihm zu Helfen. Zwar sind die Ziffern folgen auf dem Rest des Blattes unverständlich aber sie gehören zu etwas Größerem und dieses Größere kann man aus dem Teil erkennen. Jede der Zeichenfolgen muss eine andere vorran gehen und Kala kann diese 'Vergangenheit' der Zahlen sehen und ich brauche Sie nur noch niederzuschreiben.

Aber auch das war nicht genug um Herrn Faulkner sich an die Verschlüsselung von Mr. Cox erinnern zu lassen. Sir Eastbrook war auch nicht glücklich, scheinbar waren die Geister nicht sehr hilfreich heute. Da es schon so spät geworden war fragte Herr Faulkner ob er über Nacht beleiben konnte. Alicia bereitete das Abendessen für Sir Eastbrook vor und ich das Zimmer für Herrn Faulkner.

Mit freundlichem Gruß
Kala
Benutzeravatar
Juy Juka
Beiträge: 4054
Registriert: 19 Mai 2008 14:53
Association title: 2. Vorstand

Re: Kala Dahwan - Geschichte der Götter

Beitrag von Juy Juka »

Hallo Mein Tagebuch, Hallo Angra Man Yu,

ich weiß dass du durch meine Augen und meine Gedanken lesen kannst was ich hier schreibe.
Ja, das Auge von Angra Man Yu ist in unserem Besitz. Wir haben des Versteck der Nefandi gefunden und das Auge an uns gebracht. Aber mal von Anfang.

Am Morgen kamm der hilfreiche Geist zu Sir Eastbrook zurück und brachte Bericht über einen Ort wo das Auge hätte versteckt sein können. Fast gleichzeitig kamm Herr Faulkner fast nakt die Treppe herunter gestürmt. Er hatte einen Geistesblitz und wollte die Botschaft von Mr. Cox jetzt übersetzen. Ich holte seine Kleider, man muss doch Würde und Anstand wahren! Aber die Übersetzung dauerte doch ziemlich lange. Sir Eastbrook und Jason eilten schon einmal zum Big Ben vor, wo der hilfreiche Geist etwas entdeckt hatte. Beide waren schon länger weg als Herr Faulkner die Übersetzung beendete und dort stand eindeutig Tower of London!

Herr Faulkner nahm mich in einer Kutsche in Richtung Tower mit und als wir nahe am House of Parlament waren suchten wir kurz nach Sir Eastbrook und Jason. Als wir sie fanden wollte Sir Eastbrook nicht auf Herrn Faulkner hören und in den Glockenturm eindringen. Ich bat um Kalas Schutz und konnte meine Angst nicht verbergen. Das Innere des Turms war mit dem Siegel der Freimaurer gezeichnet, denen vom Orden der Vernunft die das Geld verwalten, aber selbst das konnte Sir Eastbrook nicht abhalten. Gemeinsam erklimmen wir die Spitze des Turms und untersuchten das Schloss - das Siegel - und konnten es öffnen. Ohne ein Zeichen der Furcht trat Sir Eastbrook in das geheime Zimmmer des Ordens der Vernunft! Er klopfte sogar an und Mitten in der Höhle des Löwen, mit dem Tod vor Augen, war er der perfekte Gentleman! Mit der Ruhigen Stimme der Vernunft und der Weißheit konnte er alle Leben retten und wir haben den Turm des Ordens verlassen.

Eine 3/4 Stunden später standen wir vor den Toren des Tower of London. Schon als die Kutsche sich den Mauern näherte konnte ich den Verfall spühren. Die Pflanzen die ich ernten konnte enthilten nur Tot und Verfall. Jeder Schritt in dem Labyrint der Gänge angefüllt mit Schrecken und Finsterniss lies mich mehr und mehr zittern. Ich bin keine Kriegerin, Kala ist keine Göttin des Kampfes, ich bin hier Fehl am Platz - dachte ich. Vor einer weiteren Geheimtür blieben wir wieder stehen und Herr Faulkner flüsterte irgend etwas und plötzlich sprang Sir Eastbrook herum und schleuderte seine Magick durch den Gang. Einen Verfolger den ich nicht bemerkt hatte schleuderte es gegen die Wand. Die geisterhafte und unnatürliche Stimme des Mannes beschimpfte Sir Eastbrook obwohl der Körper ohnmächtig war. Plötzlich brach er vollends zusammen und starb beinahe. Zwei meiner härtesten Schläge auf seine Brust zwangen ihn erneut zu atmen und retteten das Leben des Mannes. Ich betäubte ihn, auch wenn das vermutlich überflüssig war. Hoffentlich kann er sich vom Schatten Angra Man Yu's befreien.

Herr Faulkner kümmerte sich anschließend um das Schloss der Geheimtür. Schutz um Schutz und Versteck um Versteck des Mechanismusses öffnete er, wie in Meister seines Faches. Der Weg war frei und wir folgtem dem Gang hinter der Tür und dann eine massive, steinerne Treppe hinab. Alles war von einem fahlen magischen Licht erfüllt, dass nur einer kränkliche Immitation des Tageslichtes war. Der Gestank von Tot und Verfall und Magick wurde immer stärker, ich bin nicht sicher aber es köönten sogar solche Mumien gewesen sein, in denen ein zweiter letzter Atemhauch verwart wird, eine Quelle der Magick wenn man es wagt zu nutzen. Am Fusse der Treppe war eine Gabelung, Sir Eastbrook folgte dem rechten Weg.

Eine Adern durchzogener Vorhang versperrte den weg. Mir war sofort klar, dass es sich um Fleisch und Knochen und Magie handelt. Ich hoffte nur, dass kein Mensch daführ hatte sterben müssen, aber leider war es hier genauso wie im Tempel meiner Eltern. Kalas Magick offenbarte mir das ein Herz und ein Leben hinter diesem und all den anderen Vorhängen steckte. Da wir nicht wussten ob das hier ein Beobachter- oder ein Kriegerwesen ist, bat ich Herrn Faulkner mir zu helfen dieses ganze Ding - es war groß - schlafen zu schicken. Die Magick wirkte und ich fühlte dass dieser Ort für Magick bestimmt war. Dieser Ort war ein Tempel, egal wie wiederlich er auch sein mag, hier konnte Kala ihre Magick freier wirken als im Rest von London.

Wir schlichen weiter und nur mit größter Konzentration konnte ich halbwegs ruhig bleiben. Tempel hin oder her, ich will nicht kämpfen. Zu unseren Füssen, einen halben Stock tiefer betteten Gläubige. Sechs in Kutten gekleidete und vermummte beeteten zu einer Statue. Die Statue musste eine Nachbildung der Statue des Angra Man Yu sein und ihr wurde offensichtlich das echte Auge eingesetzt. 6 von ihnen gegen 3 von uns - ich kann ja nicht kämpfen - wir mussten ausnutzen, dass sie uns nicht bemerkt hatten. Kala bereitete einen neuen Schlafzauber aus den giftigen Blättern des Unkrauts von vor dem Gebäude vor um so viel wie möglich auszuschalten ohne sie zu töten. Aber ich traute mich nicht den Männern zu sagen sie sollten das gleiche tun und so wurden tötliche Waffen und Magick bereit gemacht.

Was als Nächsten gescha war völlig überraschend für mich. Wir schalteten so viele der Kultisten aus wie wir konnten aber nicht Sir Eastbrook. In all dem Tumult feuerte er einen perfekten Schuss aus seiner Pistole auf das Auge von Angra Man Yu. Er musste seine Magick mit seiner Waffe verknüpft haben, denn der Schuss zerschmetterte das uralte Gefähss und entfesselte eine Explusion aus gelben Baahls Feuer. Die Anderen stürmten an mir vorbei aber ich war in die Knie gegangen um Kalas Magick vorzubereiten. Ich konnte mich gerademal umdrehen und halb aufstehen bevor die gelben Flammen um mich schlugen. Feuer versengte meine Kleidung, aber als ob es wüsste wo es mir mehr schaden könne brannte das Feuer direkt auf meiner Haut. Ich wollte nicht sterben! Ich gab dem Schatten nach, vor dem ich aus Indien geflohen ware, ich lies es zu das mein Körper dem Baahls Feuers energie entzog. Ein Teil der Wunden schloss sich wieder und das ganze Feuer kühlte merklich ab. Ich hatte das Baahls Feuer überstanden, nicht nur das, ich hatte es bezwungen und aufgenommen. Seine Kraft ist in meinem Karma, ist in meinem Kopf und meine Herzen! Die Pfade des Schicksals liegen vormir wie nie zu vor, ich sehe sie aus der Vergangenheit kommen und in die Zukunft wandern und Kala könnte meinen Schicksalspfad sicherlich bewegen, jetzt da ich weiß welcher es ist. Aber selbst das wurde noch von etwas anderem übertrumpf das die Energie des Baahls Feuers erlaubte. Einige der Stimmen, der tausend Stimmen die Kala begleiteten waren verstummt. Zurück blieb ein Wort, ein Wort das ich verstehen konnte. Ich kann es nicht aufschreiben oder übersetzen, es ist ein Fluch, ein Segen, Anfang und Ende, das was es am besten im Englischen beschreibt ist: DER TOT.

Verbrannt und Geschunden aber pullsierend von der Energie überlegt ich ob ich mit den andern fliehen soll oder nicht. Ich drehte erneut um und ging weiter vor, in den Tempel-Raum. Asche, Staub und Reste rieselten ehrunter, das Baahls Feuer hatte hier seine volle Wucht und hatte alles und jeden einfach zu Nichts verbrannt. Ich sprach das eine Wort und die graue Energie die aus dem Auge befreit wurde und noch ziellos herum schwebte reagiert. Schnell flogen, glitten und schwebten aus allen Ecken und Ritzen die Spliter des Auges herbei. Eine zerschmetterte Variante des Auges erntstand vor mir und die graue Energie wollte entweichen, blieb aber zwischen den Stücken kleben. Weg trug ich die Reste und eine Stimme aus dem Auge sprach zu Kala. Süße Worte der Verführung, Beleidigungen und allerlei von Lügen musste Kala hören und ich spührte den Schmerz in meinem Herzen wenn die Lügen nahe an der Warheit waren. Aber was hat ein Schatten dem Original entgegen zu setzen? Was will Angra Man Yu schon gegen Man You, gegen Kala tun außer zu fauchen. Ich Kala ist stärker und ich weiß das.

Ich hörte schon wieder Sir Eastbrook der zurück kamm um mich zu hohlen, als ich zuerst eine Kraft hinter mir fühlte die mich halten wollte und dann auch Schritte. Ich verbarg mich hinter Sir Eastbrook und gemeinsam harrten wir dem was mich verfolgte. Was auch immer es war, es hatte auch das Baahls Feuer überstanden. Eine Magierin, eine Verräterin, eine Nefandi tart uns gegenüber und forderte das Auge. Niemals! Ich rannte los und mein Herr und die anderen schützen mich. Ich habe noch nicht erfahren wie die Nefandi besigt wurde, aber ein Magie die direktes Baahls Feuer - nicht wie ich einen Teil nur - überstanden hatte wurde besigt!

Ich lief und lief, bis ich mich vor dem eigentlichen Tower of London wieder fand. Ich war halb nackt, halb verbrannt, auf der Flucht und eine Außländerin, hier in London hätte ich keine Hilfe bekommen, aber das Glück war mir hold und ich konnte mich nach Stunden bis zum Bediensteteneingang von Sir Eastbrooks Haus schleichen. Ich schlich in meinen Raum und zog mich frisch an. Ich brauchte die Minuten und die neue Uniform um mit den Anderen zu sprechen, wie sollten Sie verstehen was passiert ist.
Zum Glück musste ich nichts erklären.

Alicia ging und hohlte eine Kiste und Blei um das kaputte Auge so gut wie mögich zu verwahren. Sir Eastbrook war noch verletzt und wurde von Herrn Faulkner behandelt und Jason bewachte das Anwesen. Das Auge schien seine falschen Worte allein einzuflüsstern. Sir Eastbrook wurde wieder etwas wacher, obwhol Kalas Magick vom Angra Man Yu's gestört wurde - der beißende Geruch von warmen Senf und Ingwer funktioniert auch so. Er kennt diesen Feind und seine Worte setzen die Lügen Angry Man Yus in's rechte Licht und keiner schenkte dem Auge glauben. Wir müssen London verlassen und das Auge in die Heimat der Taftani bringen, auf dass es wieder versiegelt werde.

Mit freundlichem Gruß
Kala
Benutzeravatar
Juy Juka
Beiträge: 4054
Registriert: 19 Mai 2008 14:53
Association title: 2. Vorstand

Re: Kala Dahwan

Beitrag von Juy Juka »

Hallo Mein Tagebuch,

das Auge wird in die Heimat der Taftanie zurück kehren. Aber Sir Eastrbrook wird - wenn er es überhaupt macht - das nicht all zu bald tun können. Ich habe immer noch dieses bedrückende Gefühl und kann ihm nicht helfen. Kala's Macht wiederspricht dieser Stadt und ich weiß nicht was das bedeutet. So oder so würde ich ohnehin lieber in London bleiben, ich hoffe Sir Eastbrook entscheidet sich jemanden anderes mit der Aufgabe zu betrauen.

Aber es hat sich eine neue Gruppe gezeigt. Die Kinder [S...]s, sie sind nicht gefährlich aber so weit ich weiß haben Sie sich vor langer Zeit gegen einen Gott aufgelehnt und verloren. Da Herr [Typ vom Celestischen Chor] sich so aufgeregt hat, könnte das deren Gott sein, der in der zwischenzeit so schwach und verschwunden ist. Die Frage ist, warum Sie sich erst jetzt gezeigt haben und uns nicht gegen die Nefandi geholfen haben.

Mit freundlichem Gruß
Kala
((@Crazy Pole: Wäre nett wenn du das in eckigen Klammern verbessern könntest.))
Benutzeravatar
Juy Juka
Beiträge: 4054
Registriert: 19 Mai 2008 14:53
Association title: 2. Vorstand

Re: Kala Dahwan

Beitrag von Juy Juka »

Hallo Mein Tagebuch,

Die Stadt pulsiert förmlich. Es sind nicht die Menschen oder deren Geschäftigkeit. Es ist das Mytische selbst!
Einer der schwarzeren Hunde streift durch die Stadt, mehr und mehr Magie zeigen sich in der Stadt und alles seit wir das Auge eingeschlossen haben. Es wäre toll wenn dieser Trend anhalten würde und dieses bedrückend Gefühl beseitigt - diese Macht, die Kala's Kraft entgegensteht.Leider ist es nicht nur schön. Es machen auch mysteriöse Warnungen die Runde und Kämpfe zwischen Magie entbrennen auf der Straße. Was mich aber wirklich ärgert sind diese Eingeschlossenheit, dieses Abgrenzen und Verschließen die scheinbar viele Engländer mit ihren Organisationen treiben - selbst die nicht Magier mit ihren Clubs. Jetzt wo die Gefahr soweit gebannt ist, zeigen sich die Kinder [S...]'s und auch Verbener in und um London.

Ich will diesen Verbenern nicht trauen, ich weiß was viele Verbener für ihre Macht tun. Aber die Drachen - wie sie hier genannt werden - sind angenehm und wenn die Verbener ihnen folgen ist das Gut. In meiner Heimat hätte man sie Götter genannt, wie Kala. Hoffentlich melden sich der ein oder andere von den Duri bei mir. Die Ley-Linien nach so vielen Jahren jetzt persönlich zu erleben war sehr interesant.
Zuhause ist jeder Baum, jeder Edelstein und jeder Mensch mit Magick durch woben. Die Götter sind überall present und ihre Macht ist stark, wo immer ihre Inkarnationen wandeln.
Mir ist aber auch klar, warum die Drachen die Ley-Linien nicht für eine Einschränkung des Lebens halten. Das Land auf den Inseln ist Leben und fast noch lebendiger als die Menschen. Die Kraft der Magick, des Lebens ist nicht überall aber auch nicht weniger. Die Knoten konzentrieren es nur und sind verbunden mit den Linien.

Ich habe ein paar Tage nicht geschrieben, weil ich etwas ... verstehen musste. Er ist weg. Sir Eastbrook ist gegangen um das Auge zurück zu bringen. So bald es ihm annähernd gut genug ging hat er die Reise vorbereitet und ist auch sofort los. Er ist weg gegangen und ich werde ihn frühestens in vielen Monaten wieder sehen. Ich habe mich noch nie so alleine gefühlt. Sir Eastbrook war immer da und hat mir mein Zuhause gegeben. Ich mache mir solche Sorgen um ihn und vermisse ihn sehr. Wird er richtig Essen und nicht zuviel trinken? Was wenn er zu starke Alpträume hat? Hoffentlich nimmt er den Tee und hilft dieser ihm auch genug. Ich kann jetzt nichts mehr machen außer zu warten.
Ich ... hab alles ignoriert, was ich gelernt habe, was englisch ist, was sich geziehmt und wo ich stehe. Ich konnte ihn nicht einfach so gehen lassen. Zuerst hab ich an der Haustür gewartet, den ganzen Morgen konnte ich schon nicht ruhig sitzen. Ich habe Sir Eastbrook verabschiedet aber als er zum Türgriff griff war es nicht genug. Ich bat mit zum Schiff kommen zu dürfen und zum Glück durfte ich. Auf der Fahrt musste ich mich sehr zurück halten aber als er am Hafen wieder seine Hand nach dem Türgriff ausstreckte ging es nicht mehr. Ich hab meine Arme um seinen Burst gelegt, mein Gesicht hinter seinem Rücken versteckt und wollte so viel sagen. "Seid vorsichtig." "Gute Reise." "Nehmt mich mit." "Kommt bitte wieder." "Lasst mich nicht allein." "Bitte geht nicht." Aber er hat mich nicht gelassen. Sir Eastbrook hat meine Verfehlung nicht getadelt, nur meine Hände berührt und mir versichert das Alles gut wird. Ich konnte meine Tränen zurück halten und hab dem Schiff noch nach gesehen, bis es verschwunden war.

Mit freundlichem Gruß
Kala
Benutzeravatar
Juy Juka
Beiträge: 4054
Registriert: 19 Mai 2008 14:53
Association title: 2. Vorstand

Re: Kala Dahwan

Beitrag von Juy Juka »

Hallo Mein Tagebuch,

Nur drei Tage und doch war es die längste Zeit meines Lebens. Das Haus ist jetzt aufgeräumt und abgedeckt und damit sind alle Arbeiten erledigt, mehr als mein Zimmer und die Küche und eventuell den Keller muss ich wohl für lange Zeit nicht putzen. Ich hab länger geschlaffen aber ich hab mich teilweise nur im Bett herum gewälzt.

Wenn man nicht arbeite hat der Tag viele Stunden. Ich hab eine ganze ewigkeit den Bahnhofsplatz beobachtet, weil dieser Junge der mir schon zweimal aufgefallen ist dort gestern einen Magier getroffen hat - jemand mit seltsamer Kleidung und auffälligem Verhalten, kein Brite, hat mit einem anderen Magier gekämpft. Ich konnte mit keinem von beiden Kontakt aufnehmen. Aber gebracht hat die Zeit doch etwas. Irgend jemand oder irgend etwas hat einen Abdruck auf dem Banhofsplatz hinterlassen, die Menschen folgen diesem Muster. Es ist ein Abbild eines Tanzes, eines komplexen Paartanzes für viele, viele Menschen. Wer oder was auch immer das war, kennt sich mit gehobenen Feiern und so gut aus. Wenn ich Zeit habe - was ich vermutlich habe - werde ich mir das ansehen.

Da fällt mir ein, dass ich noch mit jemandem über die Laylinien reden wollte. Ich muss Mr. [Verbener?] kontaktieren. Es muss einen Weg geben das Leben wieder nach London zu bringen. Wenn die traditionellen Wege der Drui nicht funktionieren, können Erfahrungen aus anderen Ländern eventuell helfen.

Heute wurde mir gezeigt was die Drui meinen. Herr Faulkner hat um Hilfe gebeten wegen einer Krankheit. So viele Menschen auf so engem Raum und nicht genügend Heiler und noch viel schlimmer kein Gott in ihrer Näheh. Es wundert mich ein wenig wie das Funktioniert. Aber eventuell gibt es mehr sich bedeckt haltende Magier die heilen wie Doktor Fisch von dem Mr. Faulkner erzählte.
Gut, so oder so hat Herr Faulkner um Hilfe gebeten und Kala als Göttin würde nicht ausschlagen. Auf dem Weg um die nötigen Pflanzen zu besorgen habe ich versucht ihm zu erklähren wie einfach Krankheiten sind. Ich glaube hier steht er sich selbst im Weg. Ich konnte in seinem Blick sehen, wie er versucht hat alles in kleine Teilchen zu zerlegen und zu sehen wie es zusammengesteckt ist und wie ein Waagenrad funktioniert. So ist das Leben nicht. Zumindest nicht immer. Ein Gelenk mit den Knochen funktioniert wie ein Waagenrad aber der Herzschlag nicht und Liebe nicht oder eine Geburt. Er versucht alles mit diesen fremden Wörtern und den komplexen Sachen die sie Beschreiben zu verstehen, zu zerlegen, aber das geht halt nicht. Er tat so als ob er es verstanden hätte aber in dem Moment als Kalas Macht die Veränderung aus den Hängepflanzen wusch und die Krankheit damit verwandelte, spührte ich wie alles sich sträubte und es war sicher er. Er wollte nicht verstehen.
Hoffentlich sagt er mir bald bescheid wie es geholfen hat. Ich weiß, dass die Krankheit jetzt anders ist und diese neue Krankheit ihr altes Selbst auffressen wird.

Dieser Freitag hatte aber noch mehr für mich. Alicia war heute lange weg und das ist gut, sie sollte die Zeit die wir haben nutzen. Aber als Sie wieder zurück war, konnte man spühren das etwas passiert war. Ich hab nicht viel nachgefragt, doch ich denke sie ist verliebt. Als sie jetzt in der Nacht auch weg war, war ich sicher das sie Kinder macht. Irgend wie macht mich dieser Gedanke ganz verlegen und ich werde rot. Ich weis nichts genaues, es geziehmt sich nicht über so etwas zu sprechen, aber intersieren tut es mich.
Ich freue mich auf jeden Fall für Alicia ... aber jetzt wo ich so darüber nach denke ist dies das erste Mal, dass ich alleine in einem Haus schlafe. Ich glaube ich mach mir noch einen Mutterwurzel-Tee.

Mit freundlichem Gruß
Kala
Benutzeravatar
Juy Juka
Beiträge: 4054
Registriert: 19 Mai 2008 14:53
Association title: 2. Vorstand

Re: Kala Dahwan

Beitrag von Juy Juka »

Allgemeines|||||
Name |Kala Dahwan |Nature |Caregiver |Tradition |Verbener
Player |Juy Juka |Essence |Primal |Cabal |
Chronic |Mage - London |Demeanor |Conformist |Concept |Maid
Attributes|||||||||||||||||
Strength |X|X| | | |Charisma |X|X|X| | |Perseption |X|X|X| | |
Dexeterity |X|X|X| | |Manipulation |X|X| | | |Intelligence |X|X| | | |
Stamina |X|X|X| | |Appearance |X|X|X| | |Withs |X|X|X| | |
Abilities||||||||||||||||||
Alertness |X| | | | |Crafts |X|X|X| | |Academics | | | | | |
Athletics |X| | | | |Etiquette |X|X|X| | |Cosmology | | | | | |
Awareness |X|X|X| | |Firearms | | | | | |Enigmas | | | | | |
Brawl | | | | | |Leadership | | | | | |Investigation| | | | | |
Dodge |X| | | | |Meditation |X| | | | |Law | | | | | |
Empathy |X|X|X| | |Melee |X| | | | |Linguistics |X| | | | |
Expression |X| | | | |Performance |X| | | | |Medicine |X|X| | | |
Intimidation | | | | | |Ride | | | | | |Occult |X|X|X|X| |
Streetwise |X| | | | |Stealth |X| | | | |Politics | | | | | |
Subtefuge | | | | | |Technology | | | | | |Science | | | | | |
| | | | | | | | | | | |Lore (Verbe.)|X| | | | |
| | | | | | | | | | | |Lore (Faery) |X| | | | |
Spheres|||||||||||||||||
Corresponcence | | | | | |Life |X|X|X| | |Prime | | | | | |
Entropy |X|X| | | |Matter |X|X| | | |Sprit | | | | | |
Forces | | | | | |Mind | | | | | |Time |X| | | | |
Backgrounds | | | | |
Avatar |X|X|X|(X)|(X)
Arcane |X|X|X| |
Contacts |X| | | |
Advantages| | | | | | | | | | |
Arete |X|X|X|X| | | | | | |
Willpower |X|X|X|X|X|X| | | | |
|O|O|O|O|O|O| | | | |
Quintessence | | | | | | | | | | |
Paradox |O| | | | | | | | | |
Resonance| | | | |
Dynamic| | | | |
Entropie|X|X| | |
Static| | | | |
Merits||Flaws|
Child of Wounders|2||
Bothhanded|1||
posessions||
Foci |Sphere |
Leaves |Life |Plants are the Symbol of life and lifing for me. They all have gifts I can use.
Silverware |Mater |A knife, a fork, a spoon, chopsticks, ... everything is a symbol of work for me and work is all about things.
Sun and Moon |Time |The rise and fall of sun and moon are our time. Normaly I use a pendant with symbols of buth, but every symbol is enough (or even the real sun and moon, when both are in the sky at the same time).
India |Entropy |Every thing from India, a written word to traditional Mehndi, remindes me of my roots and my magick from at home.
| |
26 pound |10 shilling | 6 penny
((Description, Goals, Appearance/Nature of Avatar see first charsheet))

((seekings see first charsheet and next post))
Quiets|
-|-

Description|||||
Age |18 |Hair |Brown |Height |1.44 m
Apperent Age |18 |Eyes |Green |Weight |35.6 kg
Date of Birth |02.04.1871 |Race |Indian |Sex |female
Age of Awakening|8 |Nationality |Empire/India | |
Benutzeravatar
Juy Juka
Beiträge: 4054
Registriert: 19 Mai 2008 14:53
Association title: 2. Vorstand

comming home

Beitrag von Juy Juka »

I woke up naked and alone in a stone room, not knowing where I am and what was going on. I couldn't find a hint of life, no plants, no people, nothing. I was stripped from my feeling of time, lost in an eternal stasis or whirling chaos, without knowing. Not even the sun or the moon where visible, nicer did I have my amulet or a knife. What should I do? I wasn't prepared! Slowly I started to understand. Only one long and dark way was leading out of this barely light room and now I knew I had to take it.

Step by step I searched my way through the darkness, the journey feeling endless and futile. In the moment I could see light and the end my feet have been cut painfully. Shattered glass was covering everything around me, expect the way backwards. I could have retreated into the warm, safe and comfortable darkness, but the way back isn't holding anything for me and I never trusted the darkness - never. I had to go on, had to bear the pain, had to overcome my fear. With my gaze fixed to the end of the way, my mind focused as much as I can and trying to forget the pain I walked. Every step was agony, cutting, ripping and making my feet bleed. Gasping and whimpering I collapsed at the end - exhausted but out of the darkness.

Reaching out for a tree to finally get back to the magic and to free my body of this pain I suddenly gripped a leg. Confused I let go and looked up and the goddess Parvati helped me onto my feet. I greeted the fellow god and she greeted me in return. She asked what I was doing and I answered to be on my way and that only made her ask me why I didn't walk on. Right as she was I headed on, only to find myself back in my hometown - an illusion of it at least - and there they are and confirmed my expectation. Countless people all around me and I had to calm down and to remember what happened last time and with two or three tries I managed to accomplish it. It was still loud and a lot of people didn't become like ghosts. I walked through the scenery all the time heading the way I left my hometown in real, but I simply couldn't leave and I simply remained near the center of the town. Finally an uncle of mine - I do not remember his name - convinced me to come and see my parents.

My throne was in the center and my parents greeted me happily there. I love them but they couldn't understand why I wanted to go, they couldn't see why it was impossible to stay. The words of my people couldn't make me lie to myself about what I know and feel, about the darkness waiting for me in India. Parvati appeared again, but this time as Durga. In her anger she tried to shock me, tried to treat me as a simple human. But even in this world, striped from my godself and from my magick I won't forget what I am and won't lie to myself. I mistrusted Durga, thinking of her as a jealous goddess trying to keep me from myself and my power. But her words had more power than my father’s and my mother’s voices and I opened my eyes. I am in my own mind and that everything here is part of me as she is too. She is me and I am her and what I don't remember is what keeps us apart and jet she is with me. And now I am with her too.

We both sat down for a tee in Sir Eastbrook's kitchen. It was wonderful to talk, to hear, to speak, to learn and to remember. I had not much time to talk with myself, but I learned some important things. It won't be easy to fully become again what I am. The difference between a god and perfection and that I need to understand more. That a single human isn't enough for a goddess to be with and to care for. That it is a luxury to play the role I've chosen and that I can afford it. That it will take a long time till I am one with myself again.

The time was nearly up and I was told by the illusion of Sir Eastbrook's house to be on fire. I prepared to go and my last question was about my first name and I learned that I am older then names themself. One step before waking up I meet Sir Eastbrook - better an Illusion of him - that rejected me and wanted to get rid of me. I was shocked and my hands shacked, but it is only an illusion, only a possibility and this time I could go, knowing that I can help Sir Eastbrook to learn and to overcome his weaknesses before this will happen. I know and can accept that one day I will go for real.

The first time was surprising. The second time was frightening. The third time I willingly did it. And this time I openly accepted it as it came upon me again. I can become myself again and now know that I must learn, remember and welcome myself - all the aspects I have and at the moment might still fear.
Antworten

Zurück zu „Magus - London“