Hallo liebe Gäste, Forennutzer und Vereinsmitglieder,

Wer sind wir?
Wir sind eine Gruppe begeisterter Rollenspieler, die sich zusammengefunden haben, um gemeinsam unser Hobby zu fördern. Oft bleiben Rollenspieler und Rollenspielgruppen unter sich, so dass Außenstehende wenig Möglichkeiten haben, sich damit vertraut zu machen. Die Würfelmeister haben sich daher zum Ziel gesetzt, Interessierten dieses spannende Hobby näher zu bringen und auch die Möglichkeit zum Spielen zu bieten. Außerdem wollen wir eine Plattform bieten für Rollenspieler, die Anschluss an Gruppen suchen oder selbst Gruppen gründen möchten.

An jedem letzten Mittwoch im Monat findet der offene Stammtisch der Würfelmeister e.V. statt.

Nächster Stammtisch: Dieses Mal am 27. März ab 19:00 Uhr in der Gaststätte Am Stift Haug. Siehe auch hier

Wir freuen uns, von euch zu hören.

Bleibt gesund
Eure Würfelmeister

Tagebücher

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Sensemann
Beiträge: 317
Registriert: 22 Aug 2008 14:19

Tagebücher

Beitrag von Sensemann »

Hier darf jeder einen Tagebucheintrag machen und diesen über Edit's oder neue Post updaten^^

Falls mit Edits, dann bitte an Spoiler denken, damit man sich nicht totscrollt
Bsp
Cheliax born in civil war. Cheliax, land of devils. Cheliax, we salute you. Let the world marvel at our might!

Im alten Forum noch: Orkschamane
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Damotil
Beiträge: 582
Registriert: 27 Nov 2008 20:55

Re: Tagebücher

Beitrag von Damotil »

Tagebuch von Zzyzx
27. Sarenith
Das Schiff ist weg! Gerade sitzen wir noch alle fröhlich beim Essen, im Nächsten wachen wir auf einer götterverlassenen Insel auf. Außer Onca, Kalim und mir, sind noch sechs Passagiere mit uns gestrandet. Die Stimmung war von Anfang an angespannt.
Die anderen Passagiere haben sich von uns getrennt. Selbst in dieser Situation scheinen ihre alten Vorurteile uns gegenüber vorzuhalten. Nur der etwas freundlichere Gnom ist bei uns geblieben. Wir schlagen jetzt ein Lager auf. Ich hoffe das es bald regnen wird. Wir haben Wasserfallen aufgestellt um Regenwasser aufzufangen. Gehe jetzt schlafen, das Wetter macht mich so müde.
28. Sarenith
Letzte Nacht begann das Wasser in der Bucht seltsam zu leuchten, ich habe eine Probe genommen, seltsame Leuchtteilchen sind darin. Bei Tage war aber nichts mehr zu sehen. Immer noch kein Regen, bald haben wir kein Wasser mehr. Die anderen Passagiere sind verschwunden, vermutlich in den Dschungel. Wir haben beschlossen ihnen nachzugehen. Ich habe überhaupt keine Lust! Dieser Wald gefällt mir gar nicht!
Wir haben eine alte Lagerstätte gefunden, hier gibt es sogar ein Wasserloch. Habe vorgeschlagen das Wasser abzukochen. Ist zwar warm, stillt aber den Durst. Ruhen uns noch ein Weilchen aus, bevor wir tiefer in den Dschungel gehen.
29. Sarenith
Ich habe einige gut aussehende Pilze gefunden, aber der sintflutartige Regen hat uns überrascht. Wir haben uns zwar untergestellt, sind trotzdem noch patschnass geworden. Naja, hier ist es warm genug. immerhin haben wir vorläufig genug Wasser. Es hat die ganze nacht durchgeregnet, war fsat unmöglich zu schlafen. Vermutlich müssen wir unseren Schlafrythmus umstellen, um nicht immer in der Mittagshitze laufen zu müssen. Gehen jetzt tiefer in den Dschungel.
Wir sind durch den Dschungel hindurch. Hier ist eine riesige Bucht. Die Insel ist wohl viel größer als ursprünglich angenommen.Als wir gerastet haben, wurden wir von zwei toten Matrosen angegriffen. Kalim hat kurzen Prozess mit ihnen gemacht. Ekelhaft, wie die explodiert sind. Es gibt hier faszinierende Flugechsen, die ihre Nester in den Klippenwänden haben. Ich frage mich, ob sie mit Drachen verwandt sind...
30. Sarenith
Kalim und der Gnom sind krank. Erst ist der Gnom mit Fieber zusammengebrochen, kurze Zeit später erbrach Khalin Blut. Ich denke, das dem Gnom die Hitze nicht bekommt, er konnte schon am ersten Tag nicht mehr. Kalim hat sich vermutlich mit irgendetwas von den Leichen angesteckt. Wir kommen nicht weiter, konnten uns aber durch den Dschungel bis an den Strand vorkämpfen. In der Ferne sehen wir ein gestrandetets Schiff. Onca und ich werden dort hin schwimmen, vielleicht finden wir dort etwas was uns von Nutzen sein kann.
Das Schiff ist in sehr schlechtem Zustand. Vermutlich würde es mein Gewicht gar nicht tragen. Onca hat eine Truhe gefunden, konnte sie aber nicht öffnen. Wir hatten keine Brechstange dabei und sind daher zurückgeschwommen. Den Kranken geht es schlechter. Ich möchte sie nicht mehr alleinlassen. Ich habe Angst, dass sie es nicht überstehen. habe ihnen heute kein Essen gegeben. Unsere Vorräte sind nicht sehr groß und so sehr es mich schmerzt, wir können es uns nicht Leisten Nahrung zu verschwenden. Ich habe den Gnom immer noch nicht nach seinem Namen gefragt und jetzt ist er ständig im Delirium, ich frage mich ob er jemals wieder zu sich kommen wird...
1. Erastus
Gestern Abend fand ich einen Vogel, der mich zu einer Wasserquelle führen konnte. Immerhin verdursten wir noch nicht. Letzte Nacht sind während Oncas Wache sienen Worten nach "fliegende Vampirechsen" erschienen. Sie haben ihm einen ausgesaugten Affen vor die Füße geworfen. Wir werden von Tag zu Tag schwächer und diese Insel ist vermutlich viel gefährlciher als erwartet. Ich habe Angst...
2. Erastus
Eines der Wracks draußen in der Bucht ist die Jenivere... Wir wollen heute mal nachsehen was wir dort herausfinden können.
Sie sind weg. Teils tot, teilweise geflohen. Wenigstens einige Tränke haben wir finden können, vielleicht rettet dieser Krankheiten heilen Trank Kalim das Leben. Eine seltsame Frau ist aufgetaucht als wir zurück zum lager kamen. Sie hat den Gnom als Geisel genommen und ist dann Hals über Kopf geflohen. Glücklicherweise wurde niemand verletzt. Wir essen jetzt einen dieser großen Hummer, den wir im Boot gefunden haben.
3. Erastus
Die Frau kam in der Nacht wieder. Sie sagt sie heißt Jezka. Und sie ist ein Tiefling! Nach ihrer Erzählung ist ein Haufen menschenfressender Cheliaxianer auf der Insel, die Nachts Jagd auf alles Lebende machen. Sie hat sich bereit erklärt uns in ihr Lager zu führen um sich dort um die Kranken zu kümmern.
Ich konnte kaum schlafen letzte Nacht. Immer wieder sehe ich die Toten auf der Jenivere wieder. Der Koch, mit dem Biss eiener riesigen Schlange im Hals, der Maat von dutzenden Schwertwunden durchbohrt...
4. Erastus
Wir haben das Logbuch des Kapitäns gelesen. Anscheinend wollte er mit einer Frau aus Varisia sich hier ein neues Leben aufbauen. Hat er uns deswegen von Bord geworfen. Wo sind sie dann jetzt? Ist es diese Frau, die ständig in seiner Kabine war?
Kalim geht es besser und auch der Gnom könnte vielleicht überleben. Das erste Mal seitdem wir auf dieser Insel angekommen sind fühle ich wieder etwas Zuversicht.
5. Erastus
Letzte Nacht ging es Kalim wieder so gut, das er laufen konnte. Wir haben den Gnom im Lager zurückgelassen und haben die Insel erkundet. Jezka meinte ihre Ratte würde Acht auf ihn geben... Ein Vogelschnäbliges Ding in einem riesigen mechanischen Krebs ist uns begegnet. Anscheinend haben die Cheliaxianer seine Meisterin gefressen. Immerhin konnte er uns das Wrack ihres Schiffes zeigen und meinte der Vater der Bäume könnte uns mehr erzählen, wer auch immer das ist... Wir haben ihm im Gegenzug versprochen ihn mit von der Insel zu nehmen, sobald wir einen Fluchtweg haben.
Wir können das Wrack nicht erreichen. Es liegt am Fuße der Klippen in der Bucht. Das ist zu tief. Und zu allem Überfluss haben die Wilden das Lager angegriffen. Wir kamen glücklicherweise noch rechtzeitiug um den Gnom zu retten, mussten aber das Lager aufgeben. Ich weiß nicht wo wir hingehen sollen...
6. Erastus
Langsam bekommen wir Erfahrung wie wir uns auf dieser Insel ernähren können. Immer wieder finden wir Beeren und essbare Pflanzen. Wenn man weiß wo man nachsehen muss, kann man sogar ziemlich einfach Wasser finden. Vielleicht überleben wir ja doch noch.
WIr haben ein Schiff erkundet, das im Sand steckte. Es war voll mit Untoten. Die anderen wären beinahe gestorben. Glücklicherweise konnte ich sie zurückschlagen und wir konnten entkommen. Wir ruhen uns erstmal aus, dann wollen wir das Schiff der Cheliaxianer suchen gehen.
10. Erastus
Die Reise verlief ohne größere Ereignisse. Dem Gnom scheint es wieder besser zu gehen. Das Schiff liegt aber weit draußen. Kalim bekommt den Wasserwandeln-Trank, dann kann er dorthin laufen.
Kalim ist zurück. Der Trank hat wohl nicht lange genug gehalten, zumindest musste er den Weg zurückschwimmen. Er meinte er wäre ertrunken, hätte er nicht seine Rüstung abgeworfen. Naja, diese Fellrüstung war eh zu warm für dieses Klima. Leider hat er nichts gefunden was uns weiterhilft. Die Cheliaxianer haben das Schiff wohl ordentlich leergeräumt. Vielleicht gehen wir jetzt auf diese bewachsene Insel. Mal sehen was dieser Vater der Bäume zu erzählen hat.
Marko
“The Centauri stripped my world. I want Justice ... I want to suck the marrow from their bones and grind their skulls to powder ... to tear down their cities, blacken their sky, sow their ground with salt ... to completely utterly erase them.”
-G'Kar, Signs and Portents
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