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Wir sind eine Gruppe begeisterter Rollenspieler, die sich zusammengefunden haben, um gemeinsam unser Hobby zu fördern. Oft bleiben Rollenspieler und Rollenspielgruppen unter sich, so dass Außenstehende wenig Möglichkeiten haben, sich damit vertraut zu machen. Die Würfelmeister haben sich daher zum Ziel gesetzt, Interessierten dieses spannende Hobby näher zu bringen und auch die Möglichkeit zum Spielen zu bieten. Außerdem wollen wir eine Plattform bieten für Rollenspieler, die Anschluss an Gruppen suchen oder selbst Gruppen gründen möchten.

An jedem letzten Mittwoch im Monat findet der offene Stammtisch der Würfelmeister e.V. statt.

Nächster Stammtisch: Dieses Mal am 27. März ab 19:00 Uhr in der Gaststätte Am Stift Haug. Siehe auch hier

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Eure Würfelmeister

A02 - Reise nach Norden

Hier kommen die Zusammenfassungen der einzelen Session rein
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cyberraven
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Registriert: 13 Mai 2008 13:59
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A02 - Reise nach Norden

Beitrag von cyberraven »

Teilgruppe: Armalion, Durandil und Rissi

Nachdem Rissi am Nachmittag mit der Leiche Jheregs auf dessen Pferd geschnallt erschöpft und verzweifelt ins Lager stolperte, kam der Händler Barras auf sie zu und bot ihr seien Hilfe bei der Wiedererweckung ihres Bruders an - allerdings nur gegen eine Gefälligkeit körperlicher Art...
Die Trauernde willigte ein für ein TReffen in der kommenden Nacht.
Der Obsidianerwächter teilte wiederum die Wachen ein, Rissi erwischte die erste Schicht. Nachdem sie diese stark vom Hurlg alkoholisiert hinter sich gebracht hatte, lenkte sie das Pferd ihres Bruders neben den Wagen des lüsternen Händlers...
Währenddessen hatte Armalion die Chance ergriffen, die sich durch den Mangel an Wachen bot. Barras hatte ihm seinen Einbruch sogar noch extra leicht gemacht, da er den Wächter neben seinem Wagen mit wildem Geschrei verscheucht hatte, wobei sich niemand etwas dachte.
Armalion schlich zum hinteren Eingang des Wagens, öffnete die Tür und stieg ins Innere. Hier entdeckte er zuerst Jheregs Leichnam, der dort von Rissi hingeschafft wurden war. Als nächstes bemerkte der Dieb weiter hinten im Wagen ein sägendes Geräusch und kurz darauf sah er in einer Ecke einen Ork kauern, der sich am Boden zu schaffen machte. Um die Linke des Orks war die Kette des Skarabäusamuletts geschlungen.
Barras' Leiche lag auf seinem Bett, der Torso vom Hals bis zu Schritt aufgeschlitzt udn die Rippen herausgebogen. Bevor Armalion etwas tun konnte, legte der Ork Feuer und verschwand durch ein Loch im Boden des Wagens. Das Feuer griff sofort rasend schnell um sich, so dass Armalion nur noch "Feuer!" rufen konnte.
Draußen vor dem Wagen überrasclte Rissi ein Ork, der sie vom Pferd schlug, in den sattel sprang und Richtung Norden davongaloptierte.

Nachdgm unsere drei Helden beim Löschgn des in Flammen stehenden Wagens geholfen hatten (was erfolglos blieb, die Ladung des Händlers`(Tuche) brannte wie Zunder) bot`der T'skrang-Händler bei einer Versammlung der Veisenden 100 Gond für die Wiedevbeschaffung des Amuletts seines guten Freundes Barras und die Üferstellung an das handelskontorddes Hauses V'strimon in Urupa. Ermalion, Durandil und Rissi meldeten sich als einzige, denn die anderen Händler begehrten auf und verlangten, die ohnehin wenigen Wachen der Karawane nicht nocl weiter zu schwæchen.
Von dem T'skrang bekam Durandil dann einen versiegelten Brief, der zusammen mit dem Amulett an den Verwalter des Kontors`in urupa zu übevgeben sei, um dke 100 gold Belolnung zu kassiergn.
Trotz eines gewissen Mißtrawes seitens unserer Helden (100 Gold sind eine afsolut unverhältnismäßige Summe für ein einfaches Familienerbstügk, was der T'skrang aber von dem Amulett behauptete - er wollte es nur zurück, um es der Witwe von Barras übergeben zu können, denn vom Leichnam Barras' war in dem Brand nicht übrig geblieben...) zogen die drei Richtung Norden unter der Führung von Rissi, die sich tagelang bemühte die immer weiter erkantende Spur nicht zu verlieren.

In der ersten Nacht wurde die Gruppe während Ermalions wache von ein paar maulwurfsähnlichen Tieren angegriffen, da sie mitten über deren Baudihr Lager aufgewchlagen hatten. Der kampf war aber schnell entsghieden, allein Armalion trug einigen Schaden davon...

Der zweite Tag verliefbereignislos, die Gruppe näherte sich dem Fuß der Donnerberge und gelangte am Abend an den Rand des die Berge umgebenden Waldes.
In der folgenden Nacht bemerktgn mehrere der Wachenden in ihren jeweiligen Schmchten Wolfsheulgn, -knurren und winseln. jedoch konnte keiner wirklich ausmachen, woher genau die Geräusche kamen.

Am Morgen des dritten Tages fanden sich drei Wolfsleichen direkt im Lager. Armalion behauptete rech, er habe diese ins einer Schicht getötet und die andern beiden glaubten das auch... bis hinter einem Baum ein Elf hervortrat, der meinte, er habe die Wölfe getötet.
Der Elf schien äußerst wortkarg zu sein. Nach einem kurzen Gespräch war klar, er würde der Gruppe helfen, den Ork zu verfolgen, denn er wisse, wo dieser hinwolle... aber nur, wenn die Gruppe zuerst ihm helfe, ein Dämonenkonstrukt namens Jehuthra zu töten.
Dann schritt der Elf bereits los und die andern beeilten sich, ihm nachzufolgen.

Erst am Abend berichtete der Elf unter Tränen seine Geschichte (siehe Charakter Enad Sengar) und stellte sich endlich auch vor.

Die Gruppe am vierten Tag nach einem kurzen Marsch und einer Kletterpartie durch die Ausläufer der Berge in die Spinnenhöhle hinab und erkundete diese. Die Höhle war von einer Unzahl an Spinnen und anderem Kriechgetier bewohnt, das sich aber nur als lästig und nicht aggressiv erwies. Mit jedem Schrit zertrat man mehrere Insekten und ähnliches, das Knirschen berstender Chitinpanzer war ein steter Begleiter.
Die Gruppe fand zuerst einen Altarraum, der anscheinend in Vorzeiten als Opferraum gedient hatte, denn der obsidianschwarze ALtar war von altem Blut bedeckt. Die Wände und Säulen waren mit Spinnenmotiven bedeckt, u.a. der Verwandlung von Menschen in Spinnen mit immer noch menschlichem Gesicht. In dem ALtar fand sich ein spinnenförmigen Ausbuchtung, die jedoch nicht benutzt werden konnte, da der spinnenförmige Schlüssel fehlte...
Die Gruppe erkundete weiter und fand den Gang, den nach enads Aussage er und sein Meister und Bruder genommen hatten - da der Gang aber schnell so niedrig wurde, dass man sich nur noch kriechend hätte fortbewegen können, beschloss die Gruppe, eine andere Route zu versuchen. Auf Umwegen gelangten sie schließlich in den Raum mit der großen Jehuthra, die gerade noch abei war, an den Leicehn der beiden Elfen zu nagen, und besiegte die noch stark verwundete Spinnenmonströsität in einem langen und blutigen Kampf.
Ganz pragmatisch verteilte Enad anschließend die noch nützlichen udn nutzbaren Besitztümer seines Meisters udn Bruders an die Gruppe - er behielt einzig das schwert des Bruders und eine Haarsträhne von jeder der Leichen.
Der Raum hinter der Spinne war eien Überraschung, da er gänzlich bepflastert war und eine wnedeltreppe aus ihm nach oben führte, die sich allerdings schnell als Sackgasse entpuppte.
Die Charaktere erkundeten dann noch den letzten Raum der Höhle, den sie vorher links liegen gelassen hatten. IN dem eiskalten See in siesem raum entdeckte Durandil bei einer riskanten Tauchaktion eine fast schon vesteinerte Leiche, der er eine schwarz-goldene Spinne entriss, die diese in den Händen hielt.
Die Spinne wurde dann im Altarraum von Armalion in die anscheinend dafür vorgesehene Ausbuchtung gesetzt, wobei alle von einer falle ausgingen... die sich als etwas anderes entpuppte als gedacht! Denn die handtellergroße Spinne erwachte plötzlich zum Leben, sprang Armalions Arm hinauf und krabbelte`unter seine Rüstnung. Armalion, der schon vom Kampf mit der Jehuthra geschwächt war, erlitt eine weitere wunde und viel in Ohnmacht. Die anderen entdeckten, dass die Spinne sich unter seine Haut gegraben hatte udn mit seiner Wirbelsäule direkt zwischen seinen Schulterblättern verschmolzen schien... die letzten Tropfen Blut, die aus Der Wunde flossen, welche die Spinne sich gebohrt hatte, waren bereits schwarz.
Armalion wurde dann wachgerüttelt - es schien ihm gut zu gehen und Enad, der einige Fähigkeiten als Heiler besitzt, konnte nichts ungewöhnliches an ihm entdecken.
Die Gruppe begab sich wieder nach draußen und kletterte hinunter zu ihren Reittieren udn ihrer Ausrüstung, wobei Armalion von den anderen abgeseilte wurde, da er noch zu schwach zum Klettern war.
dabei schürfte er sich den Handrücken an der Felswand auf udn auch er musste nun feststellen, dass sein Blut nicht länger rot war, sondern pechschwarz...
Nach einer kleinen rast machte die Gruppe sich nun wieder nach Nordosten auf, um das von Enad angenommene Ziel des flüchtigen Orks anzusteuern...



Lasst Euch nicht mit Drachen ein!

I'm watching you! :D
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