Eigentlich hat es garnix mit unserer Kampanie zu tun.
Helios wärmt das satte Grass unter den Füssen der beiden als sich Cassandra zu ihrem Sohn herrunter beugte. "Ich hatte dir ein großes Geschenk für deinen Geburtstag versprochen." Sie lächelte und streckte ihre Hand aus, als sich die Guan Dao in ihrer Hand materialisierte. "Ich werde dir heute Yarikotei geben." Der junge bekamm große Augen und streckte beide Hände nach der Waffe aus. Als seine Finger sich um den Schaft schlossen sprach Cassandra im Geiste mit Ihrer alten Waffe. Yarikotei. Yes, my master? I entrust my sone to you from now on, I rely on you to protect him. Yes, my master, I understand that you now can not longer use me. I will thighten my bound with the Cheng famely and protect your child with my wild heart and bring wrath and destruction to his enemies. By my love to the Triat. Der Geist der Waffe verband sich mit dem Jungen und die Waffe verschmolz mit dessen Körper. "Du wirst lernen Yarikotei zu nutzen aber sei vorsichtig." Sie stand wieder auf. "Jetzt geh spielen, aber keine Ausflüge, auch wenn einer deiner Menschenfreunde es anbietet." "Ja, Mutter." Der junge winkte zum abschied, lief richtung vorgarten und war in seiner Lupusgestalt, bevor er um die Kurve verschwand.
Mit einem lächeln auf den Lippen packt Cassandra ihre Tasche und macht sich dann auf den Weg. Drausen stand ihr Nachbar und winkte. "Guten Morgen Mrs. Cheng, auf dem Weg nach New York?" Sie nickt. "Guten Morgen, Mr. Jankins. Würden Sie mich mitnehmen? Für einen Menschen ist der Ritus der Beschwörung so viel einfacher, wenn es um Webergeister geht." "Natürlich, aber können Sie sich noch festhalten, nach ihrem Unfall?" Sie blickte auf Ihren fehlenden rechten Arm. "Ich denke schon."
Mr. Jankins aktivierte sein persönliches Terminal und führte die methodische Beschwörung vor dem schwebenden Gerät durch und nur Augenblicke später erschien ein Geist des freien Weges. "Route 55, bitte bring uns beide nach New York." Die Gestallt die ein wenig an eine Spinne erinnerte nickte und drehte sich um. Beide Reisende griffen in das Fell auf dem Rücken der Kreatur und die Reise begann. Zu erst etwas tiefer in die Geisterwelt aber dann auch nach Oben. Man konnte noch die Stadt etwas seitwärts sehen. Die perfekten Häuser der Menschen, deren Geister eine Oase der Erhohlung und Sicherheit schaffen. Die weiten Wälder mit den wilden Geistern des Wyld und den Tieren, war da nicht Cassandras Sohn, mit einer Fee auf seinem Rücken reitend? Es wurde mit jedem Jahr das Cassandra älter wurde schwerer sie zu sehen. Die Reise wurde schneller und ohne das man etwas genau erkennen könnte zieht die Welt vorbei. Nach ein paar Minuten setzt der Geist in New York dazu an wieder seitwärts zu wechseln und Mr. Jenkins bedankt sich befor er verschwindet.
"Sie sind auf dem Weg zur Synode?" "Ja, ich begleite Sie noch, ihr Büro liegt ja auf dem Weg." Mr. Jankins nickt und beide laufen über die Wiese richtung Innenstadt. "Sie wirken etwas verändert, Mr. Jankins. Ist etwas passiert?" "Oh, ja, ich wurde befördert. Ich bin jetzt Rang 8 stadt 7. Ich habe neben einer besseren Luftleitenden Architektur für große Büros auch meinen ersten seitwärtsreichenden Raum erschaffen. So konnte ich einen ganzen Rang auf einmal aufsteigen. Ich wurde verbessert und man scheint es zu bemerken." "Ja und meinen herzlichsten Glückwunsch." Mr. Jenkins verabschiedet sich am Eingang des 10-stöckigen Bürogebäudes und Cassandra lieft weiter zur Mitte der Stadt und zum ältesten Punkt der Stadt - zur Synode.
Der gewaltige Kuppelförmige Bau aus Stahlstreben und darin wachsenden und vergehenden Pflanzen war jedes mal ein beeindruckender und beruhigender Anblick. "Gaia." grüßt Cassandra den Vampier am Eingang. "Gaia's segen. Wer wünscht Einlass in's Haus der Triade?" Die Wachen waren notwendig seit einige radikale Magier begonnen hatten zu glauben die Weberin sollte über ihren beiden Partnern stehen aber alle Theurgen und der Kult der Ekstase sind sich sicher, dass der letzte von ihnen bald vor die Triade gebracht wird. "Cassandra Cheng von den Garou." Der Wächter komuniziert mit den anderen Vampieren und nickt dann. "Wilkommen, eine Versammlung wartet auf sie." Ich werde also zu drei vertretern gleichzeitig Sprechen, das ist gut. Denkt sich Cassandra, wärend ein Mensch Sie zu einem Versammlungsraum im dritten Stock führt. Einem Graou, einem Geschöpf der gesammten Triade schenkt man so viel gehör, das ist schon beinahe übertrieben.
Da sassen die drei Vertrete der Triad. Eine Drone, ein perfekter Mensch, der direkt mit der Weberin kommunizierte, was für ein erschrekendes und wunderschönes gefühl das wohl sein musste. Ein Feuermagier, der die reinigende Kraft, welche neues Leben ermöglicht führt und somit als Werkzeug des Wyrm agiert. Der letzte Stuhl war leer, jedoch stand dort ein Verlorener, eine Fee die zu einem unsterblichen Menschen geworden ist, um für Ihr folg mit dem Rest der Schöpfung sprechen zu können, also musste dort ein mächtiges Feenwesen sitzen, das Cassandra nicht wahrnemen konnte. "Ich bin hier um über eine neue Schöpfung eines Autors zu sprechen, eine in gedruckte Worte gebundene Geschichte über Zerstörung und Neuanfang." Sie zieht ein Regelwerk über ein neues Spiel aus Deutschland hervor 'Ragnarök: Die Wechselbälger' "Dieses Werk beschreibt eine verzerrte und verlorene Version unserer Welt. Die Triade ist zerschlagen und die Welten sind getrennt. Alles leidet unter einem sichenden und schleichenden Tod. Ich glaube dieses Werk hat einen großen Einfluss auf eine andere Dimension! Ich bitte darum dieser Reihe von Büchern einen Lichtblink hinzuzufügen, eine Hoffnung. 'Erlösung: Die Menschen' oder etwas vergleichbares." Jede Minute einer versammlung war kostbarste Zeit und so wurden vom Kult der Extase festgelegt wie lange jeder Besucher sprechen düre. Casandras Zeit lief bereits wieder ab. "Eine genaue Erläuterung, weshalb ich zu diesem Schluss gekommen will ich ihnen mit diesem Papier schriftlich erörtern, falls Sie es lesen wollen." Sie legt das zwölfseitige Dokument vor den Vertreter von Weberin und Wyrm, beim leeren Stuhl zögert Sie und sieht den Verlorenen fragend an. Dieser nickt nach einem Moment in dem er den Stuhl anstarrt. "Möge Gaia über die Triade wachen und unsere drei Herren über uns alle."
Auf dem gesammten Heimweg dachte Cassandra darüber nach ob die Triade selbst über ihren Vorschlag entscheiden würde - bei der Weberin war es absolut klar aber bei beiden anderen nicht. Sie war so beschäftigt, dass sie beinahe den Kartoffelsalat für den Mood heute Nacht vergessen hätte vorzubereiten.
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